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Ist Jodmangel ein Relikt aus der Vergangenheit oder aktuelle Realität?

Deutschland gilt klassischerweise als Jodmangelgebiet. Besonders der Süden ist davon betroffen. Doch ist das heutzutage tatsächlich noch ein Problem? Und wofür ist Jod eigentlich gut?

Als essenzielles Spurenelement, benötigt unser Körper nur geringe Mengen Jod am Tag. Das macht es jedoch nicht weniger essenziell für unsere Gesundheit als Mengenelemente, wie Magnesium oder Calcium. Traditionell gehört der Jodmangel jedoch zu den häufigsten ernährungsbedingten Defiziten in Deutschland. Wofür es benötigt wird und wie man eine ausreichende Jodversorgung sicherstellt, zeigen wir Dir in diesem Artikel.

In den vergangenen Jahren wurde viel über Vitamin-D-Mangel, Eisenmangel oder eine unzureichende Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren und Folsäure gesprochen. 

Während all diese Nährstoffe sicherlich einer gesonderten Betrachtung bedürfen, ist ein Mikronährstoff in den letzten Jahrzehnten ein wenig in Vergessenheit geraten. Das Jod.

Traditionell gehört ein Jodmangel in Deutschland zu den häufigsten Mangelerscheinungen auf Ebene der Mikronährstoffe und das hat einen einfachen Grund. 

Ähnlich, wie wir schon beim Selen festgestellt haben, wird der Jodgehalt von Lebensmitteln natürlicherweise vom Jodgehalt des Bodens beeinflusst, auf dem die Pflanzen wachsen, die wir essen oder die unsere Nutztiere zu fressen bekommen. 1

Noch vor einigen Jahrzehnten litt ein großer Teil der Bevölkerung unter einem Mangel dieses Spurenelementes, welchen man sogar von außen sehen kann. Jodmangel führt zur Ausbildung einer sichtbar vergrößerten Schilddrüse, dem sogenannten Jodmangel-Kropf.

Gerade in Süddeutschland, wo ein Jodmangel häufiger zu finden ist, ließ man sich sogar modische Accessoires einfallen, um die Schwellung am Hals gekonnt zu kaschieren.

Zwar konnte das Problem durch die gezielte Maßnahmen in Deutschland reduziert werden, doch deuten neuere Daten darauf hin, dass der Jodmangel in Deutschland wieder auf dem Vormarsch ist. Aber keine Sorge. Wir zeigen Dir heute, wie Du Dich davor schützt.

Was ist Jod überhaupt?

Jod ist ein essenzielles Spurenelement, welches vorrangig im Boden zu finden ist. Pflanzen, die auf diesem Boden wachsen, nehmen es auf und bringen es so in unsere Nahrungskette.

Die wichtigste Aufgabe von Jod ist die Produktion der Schilddrüsenhormone, in denen das Element eine strukturelle Komponente darstellt. Ein Mangel an Jod gilt damit als häufige Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion. 2

In Gebieten, in denen die Böden arm an Jod sind, kann es somit häufiger zu einem Jodmangel kommen, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. 

Da Deutschland, wie einige weitere Länder auch, zu den Gebieten mit jodarmen Böden zählt, wird hierzulande seit einigen Jahrzehnten jodiertes Speisesalz angeboten, um somit Speisen und Lebensmittel mit Jod anzureichern und einem Mangel vorzubeugen.

Warum ist Deutschland ein Jodmangelgebiet?

Der Grund für die schlechte natürliche Jodzufuhr in Deutschland sind ungünstige geografische Bedingungen. Als Jodspeicher in unseren Böden gelten die tiefen Gesteinsschichten, welche sich in der Entstehung der Erde gebildet haben.

Da Jod und dessen Salze Jodid und Jodat sehr gut wasserlöslich sind, wird es bei der Verwitterung dieser Gesteine in das Grundwasser gespült und in die Weltmeere transportiert. 1

Heutzutage gelten die Weltmeere deshalb als der größte Jodspeicher der Erde. Jodid aus dem Meereswasser ist schon bei normalen Umgebungstemperaturen flüchtig und wird mit der Verdunstung in die Atmosphäre abgegeben. 1 

Niederschläge, die aus verdunstetem Meerwasser gebildet werden, enthalten daher viel Jod. Böden, die durch diese Niederschläge bewässert werden, enthalten ebenfalls einen entsprechend hohen Gehalt. 

Da diese Niederschläge jedoch nur Gebiete erreichen, die nahe am Meer liegen, nimmt der Jodgehalt der Böden mit zunehmender Meeresferne immer mehr ab. In Deutschland besteht daher ein Nord-Süd-Gefälle der natürlichen Jodzufuhr.

Aufzeichnungen der Musterung wehrpflichtiger deutscher Männer der Jahrgänge 1937 bis 1952 beobachteten in 15 % der Fälle eine vergrößerte Schilddrüse, das häufigste von außen erkennbare Symptom eines Jodmangels am Körper. 3

Während in Schleswig-Holstein jedoch nur 4 % der Männer betroffen waren, wiesen 32 % der bayerischen Männer ein sogenanntes Struma auf, welches auch als Kropf bezeichnet wird. 3

Wie hoch ist der Jod-Tagesbedarf?

Um die Frage zu beantworten, Wie viel Jod am Tag man aufnehmen sollte, werfen wir wie immer einen Blick in die Referenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). 4

Die Referenzwerte richten sich im Fall von Jod insbesondere nach dem Körpergewicht. Da Jod jedoch essenziell für die frühe Entwicklung des Gehirns, Nervensystems und der inneren Organe ist, wird für Schwangere und Stillende ein etwas höherer Wert angesetzt. 4

Zusätzlich dazu gibt es einige Lebensmittel, die die Aufnahme von Jod an seinem Wirkungsort, der Schilddrüse, hemmen können und somit den Tagesbedarf von Jod steigern. Die dafür verantwortlichen Nahrungsbestandteile nennt man Goitrogene. 5

Auch das Rauchen von Tabak kann zu einer verminderten Aufnahme von Jod in der Schilddrüse beitragen. 5

Welche Lebensmittel enthalten Jod?

Aufgrund der Tatsache, dass die Böden in Meeresnähe mehr Jod enthalten als in meeresfernen Gebiete, enthalten auch die Lebensmittel, die in Küstennähe produziert werden, mehr Jod. 

Aus diesem Grund ist die Frage nach dem Jodgehalt in Lebensmitteln in den meisten Fällen nicht pauschal zu beantworten. Da die Weltmeere als größter Jodspeicher der Erde gelten, gehören Fisch, Meeresfrüchte und Algen meist zu den besten Jodlieferanten. 5

Diese Lebensmittel gehören zu den besten Jodquellen einer typischen deutschen Ernährung: 67

  • Schellfisch und Seelachs: 100-300 µg Jod je 100 g
  • Hering und Thunfisch: 100-250 µg Jod je 100 g
  • Kabeljau und Scholle: 50-200 µg Jod je 100 g
  • Milch und Milchprodukte: 14-20 µg Jod je 100 g
  • Hühnerei: ca. 10 µg Jod je 100 g

In Deutschland tragen Milch und Milchprodukte einigen wissenschaftlichen Quellen zufolge zu rund 40 % zur Jodzufuhr bei. Grund dafür ist, dass das Futter von Milchkühen vielerorts mit Jod angereichert und so in die Nahrungskette des Menschen eingetragen wird. 7

Ebenso werden in Deutschland und weltweit einige ​​Lebensmittel direkt mit Jod angereichert, um die Bevölkerung vor einem Jodmangel zu schützen. Dazu gehören insbesondere das Jodsalz, welches in Deutschland seit Mitte der 1980er Jahre im Lebensmitteleinzelhandel vertrieben wird.

In Deutschland enthält Jodsalz durchschnittlich 20 µg Jod pro Gramm und trägt maßgeblich zur Prophylaxe von Jodmangel und dessen Auswirkungen bei. 

Da Veganer weder Fisch und Meeresfrüchte, noch Milchprodukte zu sich nehmen, rät die DGE hier besonders zur Verwendung von jodiertem Speisesalz. 8

Alternativ kann mit Meeresalgen versetztes Meersalz mit definiertem Jodgehalt verwendet werden oder gelegentlich Meeresalgen mit moderatem Jodgehalt, wie z. B. Nori verzehrt werden. 8

Jod: Wirkung und Aufgaben

Bisher haben wir uns ausgiebig mit den Problematiken beschäftigt, die die Jodzufuhr in Deutschland bietet. Bevor wir zu den Symptomen eines Jodmangels und der Jodversorgung in Deutschland kommen, müssen wir aber erst klären, welche Wirkungen und Aufgaben das Spurenelement im Körper besitzt.

Die wichtigste Aufgabe von Jod im Körper ist die Herstellung der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Sie regulieren wichtige Stoffwechselprozesse, wie die Proteinsynthese und die Aktivität von Enzymen. 2

Ebenfalls sind die Schilddrüsenhormone maßgeblich für die Aktivität des Stoffwechsels verantwortlich. Sie bestimmen teilweise unseren Grundumsatz und nehmen somit einen Einfluss auf unseren Kalorienverbrauch. 2

Neben der Aminosäure L-Tyrosin stellt Jod einen der Bausteine für die Produktion von T4 und T3 dar. Somit ist es essenziell für ihre Synthese. Da L-Tyrosin in vielen Lebensmitteln vorhanden ist, stellt meist die Jodversorgung den limitierenden Faktor in der Produktion der Schilddrüsenhormone dar. 2

Weiterhin ist eine ausreichende Jodversorgung essenziell für die Entwicklung des Skeletts und des zentralen Nervensystems von Ungeborenen und Kleinkindern, weshalb Jod in der Schwangerschaft und Stillzeit eine besondere Bedeutung spielt. 2  

Weiterhin ist der Fötus nicht in der Lage, selbst Schilddrüsenhormone herzustellen und daher vollständig von der T4-Versorgung der Mutter abhängig. 9Untersuchungen zeigen, dass die Synthese dieser Hormone in der Schwangerschaft um rund 50 % ansteigt. 10

Jodmangel: Symptome

Vor der Anreicherung des Speisesalzes war Jodmangel besonders in den südlichen Regionen Deutschlands sehr verbreitet. Dort gehört vielerorts sogar ein modisches Accessoire zur traditionellen Tracht, welches die sichtbaren Symptome von einem Jodmangel kaschieren soll.

Die Rede ist vom sogenannten Kropfband, welches häufig zum Dirndl um den Hals getragen wird. Als Kropf oder Struma bezeichnet man die von außen sichtbare Vergrößerung der Schilddrüse, welche sich als wulstartige Schwellung an der Kehle abzeichnet.

Die Vergrößerung des Schilddüsengewebes findet statt, da der Körper vereinfacht ausgedrückt versucht, durch diese Maßnahme noch mehr Jod aus dem Blut filtern zu können, um die Synthese der Schilddrüsenhormone aufrechtzuerhalten. 11

Im Vergleich zu den weiteren Folgen, zu denen eine Unterversorgung mit Jod führen kann, ist der Kropf schon fast als eitel anzusehen. Ein Jodmangel während der Schwangerschaft und frühen kindlichen Entwicklung kann dagegen irreversible und weitreichende Folgen haben.

Jodmangel während der Schwangerschaft und Stillzeit gilt weltweit als häufigster vermeidbarer Grund für Gehirnschäden sowie geistige Behinderungen und trägt Untersuchungen zufolge weltweit zum Verlust von 10-15 IQ-Punkten bei. 12  

Bei einer schweren und lang anhaltenden Unterversorgung mit Jod während der Schwangerschaft kann es darüber hinaus zu Taubstummheit, motorischen Spasmen, Wachstumsverzögerungen, verzögerter geschlechtlicher Reife und weiteren körperlichen und geistigen Einschränkungen kommen. 13

Jodmangel im Erwachsenenalter führt zu einer mangelnden Produktion von Schilddrüsenhormonen, welche jedoch durch den Ausgleich des Mangels reversibel sind. Zu den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion gehören: 14

  • Ein verminderter Kalorienverbrauch
  • Gewichtszunahme
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Depressionen 
  • Verlust der Libido
  • menstruelle Unregelmäßigkeiten
  • Brüchige Haare und Nägel
  • Verdauungsbeschwerden

Wie häufig ist ein Mangel an Jod?

Frühe Aufzeichnungen der Musterung wehrpflichtiger deutscher Männer der Jahrgänge 1937 bis 1952 beobachteten in 15 % der Fälle eine vergrößerte Schilddrüse. 3

Zwar hat sich die Diagnostik von Strumen seither verändert, doch deuten Untersuchungen weiterhin auf eine hohe Häufigkeit in der Bevölkerung hin. 15

Den aktuellen Daten der ​​Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS-Studie) und der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) zufolge, ist die Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig. 161718

Durch den Einsatz von jodiertem Speisesalz seit Mitte der 1980er-Jahre habe sich dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge die Jodversorgung in Deutschland verbessert. Allerdings sei die Versorgung laut den Daten immer noch nicht optimal, bzw. weisen einen leicht rückläufigen Trend auf. 18

Die Jodmangel-Ursachen seien dabei zum einen die rückläufige Verwendung von jodiertem Speisesalz im Haushalt sowie in der industriellen Herstellung von Lebensmitteln. 18 Zum anderen könnte der zunehmende Anteil an Veganern zum rückläufigen Trend beitragen.

Den Daten des Jodmonitorings zufolge weisen etwa 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder und Jugendlichen eine Jodzufuhr unterhalb des geschätzten mittleren Bedarfs auf und besitzen damit ein erhöhtes Risiko für eine Jodunterversorgung. 161718

Sollte ich Jod supplementieren?

Um eine adäquate Versorgung sicher zu stellen und einen Jodmangel zu vermeiden, bietet sich die Einnahme jodhaltiger Nahrungsergänzungsmittel als Alternative oder in Kombination von jodiertem Speisesalz bei der Nahrungsmittelzubereitung an.

In den meisten Fällen wird dabei Kaliumjodid gewählt, welches sich auch im Jodsalz findet. Genau diese Form haben wir ebenfalls im Fundamentum eingesetzt.

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Folgen einer Jod-Überdosierung

Das Tolerable Upper Limit (UL) der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für Erwachsene liegt bei 600 µg Jod am Tag. 19  

Dieser Wert beschreibt die maximale Dosierung der chronischen täglichen Aufnahme eines Nährstoffs, die aller Wahrscheinlichkeit nach kein Risiko für Nebenwirkungen beim Menschen darstellt.  19  

Da in Deutschland bis in die Mitte der 1980er Jahre eine Jodmangel weit verbreitet war und die Schilddrüse der betroffenen Personen entsprechend empfindlich auf eine gesteigerte Zufuhr reagiert, wurde hierzulande ein UL von 500 µg/Tag für Erwachsene festgelegt. 20

Dem BfR zufolge wird ein sogenannter “Jodexzess” als Aufnahme von mehr als 1000 µg Jod am Tag bezeichnet. Dieser sei jedoch nicht durch eine normale Ernährung zu erreichen, sondern lediglich durch die Verwendung von jodhaltigen Röntgenkontrastmitteln, jodhaltigen Medikamenten oder dem Verzehr von besonders jodreichen Meeresalgen. 21

Akut gesehen kann eine Jod-Überdosierung Symptome, wie ein brennendes Gefühl in Mund, Kehle und Magen sowie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber, einen schwachen Puls und im Extremfall sogar Koma auslösen. 2 

Gibt es eine Jod-Allergie?

Einige Menschen behaupten eine Allergie gegenüber Jod aufzuweisen. Laut Angaben des BfR sind die Moleküle von Jodverbindungen zu klein, um derartige Überempfindlichkeiten auszulösen. 21

Allergien können jedoch gegen jodhaltige Produkte, z. B. Röntgenkontrastmittel auftreten. In diesen Fällen ist das Allergen jedoch nicht das Jod selbst, sondern ein Trägerstoff. 21

Fazit über Jod und Jodmangel

Fassen wir noch einmal stichpunktartig zusammen, was wir in diesem Artikel über einen Jodmangel gelernt haben:

  • In Deutschland sind weiterhin große Teile der Bevölkerung von einer unzureichenden Jodversorgung und Jodmangel betroffen

  • Grund dafür ist ein geringer Jodgehalt in den Böden, besonders in Süddeutschland

  • Zu einer Verbesserung der Jodzufuhr trägt seit Mitte der 1980er Jahre die Anreicherung von Speisesalz und des Tierfutters bei

  • Ein Jodmangel führt häufig zu einer Vergrößerung der Schilddrüse sowie einer Schilddrüsenunterfunktion

  • Jodmangel in der Schwangerschaft und Stillzeit gilt als häufigster vermeidbarer Grund für Gehirnschäden und geistige Behinderungen des Nachwuchses

  • Eine Überdosierung von Jod ist durch eine normale Ernährung kaum zu erwarten, sondern nur durch jodhaltige Kontrastmittel, Medikamente oder die Aufnahme bestimmter Algen

Wusstest Du, dass in Deutschland immer noch so viele Menschen von einer unzureichenden Jodversorgung und Jodmangel betroffen sind? Schreib mir Deine Meinung gern in die Kommentare.

Wissenschaftliche Nachweise

  1. Manz, F. "Jodmangelgebiet Deutschland." Lab. med 16.199 (1992): 199-203.
  2. Trumbo, Paula, et al. "Dietary reference intakes: vitamin A, vitamin K, arsenic, boron, chromium, copper, iodine, iron, manganese, molybdenum, nickel, silicon, vanadium, and zinc." Journal of the American Dietetic Association 101.3 (2001): 294-301.
  3. Horster, F. A., G. Klusmann, and W. Wildmeister. "Der Kropf: eine endemische Krankheit in der Bundesrepublik?." DMW-Deutsche Medizinische Wochenschrift 100.01 (1975): 8-9.
  4. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE): Selen. Zuletzt überarbeitet: 2000. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/jod zuletzt gesehen am 27.10.2021
  5. Bielenberg, Jens. "Kropfbildende Naturstoffe." Erfahrungsheilkunde 69.06 (2020): 320-326.
  6. Andersen, Gaby, Siegfried Walter Souci, and Garching Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie. Lebensmitteltabelle für die Praxis: Der Kleine Souci-Fachmann-Kraut. Wiss. Verlag-Ges., 2011.
  7. Jahreis, G., M. Leiterer, and A. Fechner. "Jodmangelprophylaxe durch richtige Ernährung." Prävention und Gesundheitsförderung 2.3 (2007): 179-184.
  8. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE): Ausgewählte Fragen und Antworten zur Position der DGE zu veganer Ernährung.” September 2020. https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/faq/FAQ-Vegane-Ernaehrung_2020.pdf zuletzt gesehen am 27.10.2021
  9. Melse-Boonstra, Alida, and Nidhi Jaiswal. "Iodine deficiency in pregnancy, infancy and childhood and its consequences for brain development." Best practice & research Clinical endocrinology & metabolism 24.1 (2010): 29-38.
  10. Zimmermann, Michael B. "Iodine deficiency in pregnancy and the effects of maternal iodine supplementation on the offspring: a review." The American journal of clinical nutrition 89.2 (2009): 668S-672S.
  11. Zimmermann, Michael B., and Kristien Boelaert. "Iodine deficiency and thyroid disorders." The lancet Diabetes & endocrinology 3.4 (2015): 286-295.
  12. Delange, François. "Iodine deficiency as a cause of brain damage." Postgraduate medical journal 77.906 (2001): 217-220.
  13. Zimmermann, Michael B. "Iodine deficiency." Endocrine reviews 30.4 (2009): 376-408.
  14. National Health Service: “Overview-Underactive thyroid (hypothyroidism)”, https://www.nhs.uk/conditions/underactive-thyroid-hypothyroidism/ +, zuletzt gesehen am 28.10.2021
  15. Schumm-Dräger, P. M., and J. Feldkamp. "Schilddrüsenkrankheiten in Deutschland." Prävention und Gesundheitsförderung 2.3 (2007): 153-158.
  16. Mauz, Elvira, et al. "Cohort profile: KiGGS cohort longitudinal study on the health of children, adolescents and young adults in Germany." International journal of epidemiology 49.2 (2020): 375-375k.
  17. Gößwald, Antje, et al. "DEGS: studie zur gesundheit erwachsener in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz 55.6 (2012): 775-780.
  18. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): “Rückläufige Jodzufuhr in der Bevölkerung: Modellszenarien zur Verbesserung der Jodaufnahme”, Stellungnahme Nr. 005/2021 des BfR vom 9. Februar 2021
  19. EFSA. "Overview on Tolerable Upper Intake Levels as derived by the Scientific Committee on Food (SCF) and the EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (NDA)." (2017).
  20. für die Nährstoffzufuhr, DA-CH Referenzwerte. "Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Vereinigung für Ernährung (SGE)." Umschau/Braus, Frankfurt/Main (2015).
  21. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): “Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig - Tipps für eine gute Jodversorgung”, Aktualisierte Fragen und Antworten zur Jodversorgung und zur Jodmangelvorsorge des BfR vom 9. Februar 2021

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Über den Autor

Quantum Leap Fitness
M.Sc. Ernährungswissenschaften

Simon Goedecke

M.Sc. Ernährungswissenschaften

Als studierter Ökotrophologe, Ernährungswissenschaftler und Produktentwickler bei Quantum Leap Fitness sowie eigener Trainingserfahrung seit 2010, möchte ich mit meinen Beiträgen die Essenz aus Wissenschaft und langjähriger gelebter Praxis vermitteln.
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