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Piperin Wirkung, Vorkommen, Dosierung und Nebenwirkungen

Die Struktuformel von Piperin und seine Herkunft aus Pfefferkörnern

Die Natur hat einiges zu bieten, wenn es um Stoffe geht, die im menschlichen Körper eine Wirkung entfalten. Viele dieser Substanzen werden jedoch nur schlecht aufgenommen. Doch hier kann Piperin Abhilfe schaffen.

Noch vor wenigen Jahrhunderten war er so wertvoll, dass man ihn mit Gold aufgewogen hat. Heute ist er in jedem Supermarkt zu finden. Die Rede ist vom Pfeffer, wie wir ihm täglich in der Küche begegnen. Er kann allerdings noch mehr als nur würzen. Der Inhaltsstoff Piperin wird aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie geschätzt. Wir sagen Dir heute, was das Besondere an Piperin ist.

In der Küche fast aller Herren Länder ist das würzige Körnchen heute kaum noch wegzudenken. Pfeffer gehört neben Salz auch in der deutschen Küche zu den am häufigsten verwendeten Gewürzen.

Er gilt jedoch nicht nur als Gewürz, sondern wurde schon in der antiken ayurvedischen Medizin als Wirkverstärker von Arzneien, Vitaminen und Nährstoffen verwendet und gilt als der erste Bioenhancer der Geschichte. 1

Die ayurvedische Medizin, die sich im antiken Indien entwickelt hat, ist ziemlich alt. Dennoch ist ihr Wissen alles andere als veraltet. Viele der Bestandteile haben sich in neuen wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen.

Zahlreiche Pflanzenstoffe aus dem Ayurveda gelten heute als modernste und am besten untersuchte Nahrungsergänzungsmittel. Neben Curcumin und Ashwagandha gehört auch der schwarze Pfeffer, genauer gesagt sein aktiver Inhaltsstoff Piperin dazu.

In vielen modernen Supplements finden wir den Stoff, der dazu dienen soll, die Bioverfügbarkeit von Pflanzenstoffen, Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien und Co. zu verbessern. 2

Auch in unseren Produkten von Quantum Leap, setzen wir dort auf Piperin, wo sich sein Einsatz wissenschaftlich als vorteilhaft gezeigt hat. In diesem Artikel möchten wir Dir zeigen, wie Piperin wirkt und was man von diesem Stoff erwarten darf.

Was ist Piperin eigentlich?

Bei Piperin handelt es sich um den Stoff, der dem Pfeffer, wie wir ihn als Gewürz kennen, seinen charakteristisch scharfen Pfeffergeschmack verleiht. 34

Das Alkaloid ist ausschließlich in echten Pfefferkörnern (Piper nigrum) und Stangenpfeffer (Piper longum), auch als langer Pfeffer bezeichnet, enthalten. Während schwarzer und weißer Pfeffer ca. 2-9 % Piperin enthalten, bringt es der Stangenpfeffer auf 4-5 %. 4

Während weißer Pfeffer aus den reif geernteten und geschälten Beeren des Pfefferstrauches gewonnen wird, handelt es sich bei schwarzem Pfeffer um die unreifen und ungeschälten, aber fermentierten Beeren des Gewächses. 5

Auch grüner Pfeffer, welcher aus den unreifen und unfermentierten Beeren des Pfefferstrauches (Piper nigrum) besteht, enthält einen vergleichbaren Piperingehalt. 6

Bei rotem Pfeffer, welcher hierzulande häufig in den bunten Pfeffermischungen landet, handelt es sich jedoch nicht um Beeren des echten Pfefferstrauches, sonder um die Früchte des Pfefferstrauches, welcher genau genommen nicht zu den Pfeffergewächsen zählt. 5

Wie wirkt Piperin allgemein im Körper?

Der Stoff aus schwarzem Pfeffer kann verschiedene Wirkungen im menschlichen Körper entfalten. Der traditionelle Einsatz über viele Jahrtausende hinweg reicht von Magenbeschwerden, Verstopfung, Durchfall, Bronchitis, Schlaflosigkeit, bis hin zu Sonnenbrand und allgemeinen Schmerzen. 7  

Wissenschaftliche Untersuchungen haben beobachtet, dass Piperin die Freisetzung von Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse anregt und die Verdauungskapazität verbessert. 8

Schwarzer Pfeffer soll darüber hinaus antioxidative, antimikrobielle sowie antibakterielle Eigenschaften besitzen. 8910

Pfeffer und Piperin besitzen also eine Menge verschiedener Auswirkungen, die sich auf unseren gesamten Organismus entfalten. Viel interessanter ist jedoch, wie Piperin die Wirkung anderer Stoffe beeinflusst und damit auch deren Wirkung verändern könnte.

Wie kann Piperin Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel in ihrer Wirkung verbessern?

Schon im antiken Indien wurden schwarzer Pfeffer und Stangenpfeffer dafür genutzt, spezielle Mittel herzustellen, die dann wiederum anderen Pflanzenstoffen beigemischt wurden, um ihre Wirkung zu verbessern. 11

Eine wichtige Säule der ayurvedischen Medizin stellt ein Mittel namens Trikatu dar, was aus dem Sanskrit übersetzt so viel bedeutet wie “die drei scharfen Gewürze”. Trikatu besteht aus schwarzem Pfeffer, Stangenpfeffer und getrocknetem Ingwer. 11 

Alle drei Gewürze haben gemeinsam, dass sie die Verdauung anregen und den Blutfluss in die Verdauungsorgane steigern. 2

Piperin selbst wird jedoch eine ganze Reihe von Wirkmechanismen zugeschrieben, die einen positiven Einfluss auf die Absorption und den Stoffwechsel einer Vielzahl von Stoffen haben.

Absorption im Verdauungstrakt

Darstellung einer Darmflora und der Absorption von Nährstoffen im Verdauunstrakt

Bevor Nährstoffe in unserem Blut landen und eine Wirkung im Körper entfalten können, müssen sie erst über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Bereits hier setzt Piperin in seiner Wirkung an.

Studienreviews kamen zu dem Schluss, dass Der Stoff aus schwarzem Pfeffer über verschiedene Mechanismen eine unspezifische Wirkung auf die Nährstoffabsorption entfaltet, darunter: 212

  • Steigerung des Blutflusses in die Verdauungsorgane

  • Hemmung der Magensäureproduktion, wodurch weniger Stoffe bereits im Magen abgebaut werden

  • Verbesserte Freisetzung emulgierender Verdauungssekrete

  • Erhöhte Aktivität von Enzymen, wie Gamma-Glutamyltranspeptidase (γ-GTP), wodurch die Absorption von Aminosäuren gesteigert wird

  • Verlangsamte Magen-Darm-Passage, wodurch Stoffe mehr Zeit haben aufgenommen zu werden

Glucuronidierung

Den wohl wichtigsten Mechanismus, auf dem das Alkaloid die Bioverfügbarkeit von Substanzen steigert, ist die Hemmung der Glucuronidierung. 

Dabei werden Stoffe, die wir aufnehmen, in der Leber und den Nieren an Glucuronsäure gebunden, wodurch sie besser wasserlöslich werden und ausgeschieden werden können. 13

Die folgende Grafik zeigt am Beispiel von Epigallocatechin-Gallat, ein Catechin aus dem Grüntee, wie Piperin die Glucuronidierung dieses Stoffes hemmen kann. 14

Durch die Hemmung der Glucuronidierung konnte beispielsweise auch beobachtet werden, dass der scharf schmeckende Stoff die Bioverfügbarkeit von Curcumin um ganze 2000 % steigern kann. 15  

Dies ist auch der Grund für den Einsatz im Rock Solid von Quantum Leap Fitness, welches mit der Intention entwickelt wurde, Gelenkschmerzen zu reduzieren und die Gesundheit der Gelenke zu fördern.

Welche Stoffe werden durch Piperin besser aufgenommen?

Die Liste der Stoffe, deren Absorption und Stoffwechsel in Studien durch die Einnahme von Piperin beeinflusst wurde ist lang und neue Forschungsergebnisse verlängern sie stetig. Hier aber eine Liste einiger relevanter Beispiele, bei denen Studien einen Effekt beobachten konnten. 2

  • Curcumin
  • Vitamin A, B1, B2, B3, B6, B9, B12, C, D, E und K sowie Beta-Carotin
  • Mineralstoffe, wie Jod, Calcium, Eisen, Zink, Kupfer, Selen, Magnesium, Kalium und Mangan
  • Alle essenzielle Aminosäuren
  • Coenzym Q10
  • Boswellia-Säuren aus dem Weihrauch-Extrakt 
  • Ginsenoside aus Ginkgo-Biloba-Extrakt
  • Withanaloide aus Ashwagandha-Extrakt
  • Pycnogenol aus Pinienrinden-Extrakt
  • Resveratrol aus roten Trauben und Rotwein
  • EGCG aus Grüntee
  • Schmerzmittel, wie Diclofenac und Ibuprofen
  • Antibiotika, wie Rifampicin, Ciprofloxacin und Amoxicillin

Eignet sich Piperin zum Abnehmen?

Piperin ist der Stoff, der Pfeffer seine Schärfe verleiht und scharfem Essen wird nachgesagt, dass es den Stoffwechsel ankurbelt und so die Gewichtsabnahme erleichtert.

Studien am Menschen haben beispielsweise beobachten können, dass Capsaicin und dessen Derivate aus Chilli und scharfer Paprika nach einer Mahlzeit für kurze Zeit die Körpertemperatur steigern, die Stoffwechselrate stimulieren und die Fettverbrennung beim Sport steigern können. 16

Für Piperin fehlen uns bisher Daten am Menschen. Untersuchungen an Mäusen deuten jedoch darauf hin, dass die Aufnahme von des Alkaloids Gene reguliert, die zur Zunahme von Körperfett führen und somit die Entstehung von Übergewicht durch die Ernährung reduzieren. 17

Nun sind Du und ich keine Mäuse und wir wissen bisher noch nicht, ob dieser Effekt auch für uns Menschen gilt und falls ja, welche Dosierungen dafür notwendig sind. 

Und falls Du jetzt geglaubt hast, dass sich Chilli zum Abnehmen auf jeden Fall besser eignet, dann lass mich Dir sagen, dass die Effekte von den Forschern zusammenfassend als geringfügig eingestuft werden. 16 

Weder Capsaicin, noch der Stoff aus schwarzem Pfeffer sind also Wundermittel und können eine Umstellung der Ernährung im Hinblick auf ein Kaloriendefizit demnach nicht ersetzen.

Piperin: Dosierung und Einnahme

Die Einnahme von 5 mg sind bereits effektiv, um die Bioverfügbarkeit vieler Stoffe zu fördern. In der Gesamtmenge über einen Tag hinweg werden 15-20 mg, aufgeteilt in mehrere Dosierungen empfohlen. 2

Unter der Annahme, dass schwarzer, grüner und weißer Pfeffer durchschnittlich etwa 5 % Piperin enthalten, sind 5 mg des Alkaloids bereits in 100 mg des scharfen Gewürzes enthalten, was ungefähr einer Messerspitze entspricht.

Zusätzlich dazu enthalten viele Nahrungsergänzungsmittel heutzutage einen Schwarzen-Pfeffer-Frucht-Extrakt, der für gewöhnlich auf 95 % Piperin standardisiert ist. 

Beispielsweise ist Piperin im Rock Solid von Quantum Leap enthalten, um die Bioverfügbarkeit des enthaltenen Curcumins und Weihrauch-Extraktes in ihrer potenziellen Wirkung auf die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen. 

Allerdings ist der Stoff aus schwarzem Pfeffer lichtempfindlich und wird bei längerer Lichtexposition in seine nahezu geschmacklosen und wirkungslosen Isomere Isopiperin, Chavicin und Isochavicin abgebaut. 4

Aus diesem Grund sollten bereits gemahlener Pfeffer sowie Piperin-haltige Nahrungsergänzungen stets dunkel gelagert werden. Ganze Pfefferkörner scheinen weniger empfindlich zu sein, da der Großteil des enthaltenen Piperins im Korn vor Licht geschützt ist.

Frisch gemahlener Pfeffer enthält daher meist eine höhere Konzentration als bereits fertig gemahlener Pfeffer aus dem Supermarkt.

Allerdings findet ein langsamer Abbau auch bei dunkler Lagerung statt, weshalb Du Deinen Pfeffer nicht zu lange lagern solltest, falls Du von den positiven Eigenschaften des Piperins profitieren möchtest. 4

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Mehr erfahren

Hat Piperin Nebenwirkungen?

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Piperin als Gewürz als unbedenklich eingestuft und erhebt keine Bedenken gegenüber potenziell schädlichen Effekten von Piperin selbst in moderaten Dosierungen. 18

Piperin hat in Studien gezeigt, dass es die Bioverfügbarkeit einer Vielzahl von Stoffen steigert. Damit sollte klar sein, dass der Stoff auch in der Lage ist, die Wirkung potenziell schädlicher Stoffe zu steigern oder die Wirkung bestimmter Medikamente auf unerwünschte Weise zu verstärken.

Auch andere Lebensmittel, wie beispielsweise Grapefruits, sind in der Lage, die Wirkung bestimmter Medikamente zu verstärken, weshalb in den Beipackzetteln einiger Arzneimittel von der gleichzeitigen Einnahme mit Grapefruits oder Grapefruitsaft abgeraten wird.

Um Wechselwirkungen mit Arzneimitteln auszuschließen, bei denen eine verstärkte Wirkung unerwünscht ist, würde ich Dir von raten vorsichtig bei der gleichzeitigen Aufnahme von Piperin oder höheren Mengen an Pfeffer oder Piperin zu sein.

Fazit zu Piperin Wirkung

Zum Schluss fassen wir wie immer noch einmal zusammen, was wir über Piperin gelernt haben:

  • Piperin ist ein Alkaloid, welches in den Beeren des Pfefferstrauches vorkommt

  • Bereits seit Jahrtausenden wird er für seine Wirkungen in der ayurvedischen Medizin geschätzt

  • Für sich betrachtet konnte in Studien eine Vielzahl positiver Eigenschaften auf die Gesundheit beobachtet werden

  • Piperin gilt bei gemeinsamer Aufnahme weiterhin als Bioenhancer einer Vielzahl von Stoffen, darunter Vitaminen, Aminosäuren, Pflanzenwirkstoffen und Medikamenten

  • Vorsichtig sollte man jedoch bei der Aufnahme zusammen mit Medikamenten sein, da Piperin deren Wirkung verstärken könnte

Hättest Du gedacht, dass in dem ordinären Gewürz ein so potenter Wirkstoff verborgen ist? Ich bin gespannt auf Deinen Kommentar unter diesem Artikel.

Wissenschaftliche Nachweise

  1. Atal, C. K. "A breakthrough in drug bioavailability-a clue from age old wisdom of Ayurveda." IDMA Bulletin 10 (1979): 483-484.
  2. Dudhatra, Ghanshyam B., et al. "A comprehensive review on pharmacotherapeutics of herbal bioenhancers." The Scientific World Journal 2012 (2012).
  3. Gossauer, Albert. Struktur und Reaktivität der Biomoleküle: eine Einführung in die organische Chemie. John Wiley & Sons, 2006.
  4. Tiwari, Anshuly, Kakasaheb R. Mahadik, and Satish Y. Gabhe. "Piperine: A comprehensive review of methods of isolation, purification, and biological properties." Medicine in Drug Discovery 7 (2020): 100027.
  5. Ostmann Gewürze GmbH: “Schwarzer, weißer, bunter, roter Pfeffer – das sind die Unterschiede”, online, zuletzt gesehen am 03.11.2021
  6. Kim, Dae Won, et al. "Green pepper (Piper nigrum L.) extract suppresses oxidative stress and LPS-Induced Inflammation via regulation of JNK signaling pathways." Applied Sciences 10.7 (2020): 2519.
  7. Rao, Vidadala Rama Subba, et al. "Simultaneous determination of bioactive compounds in Piper nigrum L. and a species comparison study using HPLC-PDA." Natural product research 25.13 (2011): 1288-1294.
  8. Srinivasan, K. "Black pepper and its pungent principle-piperine: a review of diverse physiological effects." Critical reviews in food science and nutrition 47.8 (2007): 735-748.
  9. Gülçin, İlhami. "The antioxidant and radical scavenging activities of black pepper (Piper nigrum) seeds." International journal of food sciences and nutrition 56.7 (2005): 491-499.
  10. Dorman, HJ‒Deans, and Stanley G. Deans. "Antimicrobial agents from plants: antibacterial activity of plant volatile oils." Journal of applied microbiology 88.2 (2000): 308-316.
  11. Johri, R. K., and U. Zutshi. "An Ayurvedic formulation ‘Trikatu’and its constituents." Journal of ethnopharmacology 37.2 (1992): 85-91.
  12. Bajad, Sunil, et al. "Piperine inhibits gastric emptying and gastrointestinal transit in rats and mice." Planta medica 67.02 (2001): 176-179.
  13. Yang, Guangyi, et al. "Glucuronidation: driving factors and their impact on glucuronide disposition." Drug metabolism reviews 49.2 (2017): 105-138.
  14. Lambert, Joshua D., et al. "Piperine enhances the bioavailability of the tea polyphenol (−)-epigallocatechin-3-gallate in mice." The Journal of nutrition 134.8 (2004): 1948-1952.
  15. Shoba, Guido, et al. "Influence of piperine on the pharmacokinetics of curcumin in animals and human volunteers." Planta medica 64.04 (1998): 353-356.
  16. Ludy, Mary-Jon, George E. Moore, and Richard D. Mattes. "The effects of capsaicin and capsiate on energy balance: critical review and meta-analyses of studies in humans." Chemical senses 37.2 (2012): 103-121.
  17. Du, Yafang, et al. "Effects of piperine on lipid metabolism in high-fat diet induced obese mice." Journal of Functional Foods 71 (2020): 104011.
  18. EFSA Panel on Food Contact Materials, Enzymes, Flavourings and Processing Aids (CEF). "Scientific Opinion on Flavouring Group Evaluation 86, Revision 2 (FGE. 86Rev2): Consideration of aliphatic and arylalkyl amines and amides evaluated by JECFA (65th meeting)." EFSA Journal 13.1 (2015): 3998.

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Über den Autor

Quantum Leap Fitness
M.Sc. Ernährungswissenschaften

Simon Goedecke

M.Sc. Ernährungswissenschaften

Als studierter Ökotrophologe, Ernährungswissenschaftler und Produktentwickler bei Quantum Leap Fitness sowie eigener Trainingserfahrung seit 2010, möchte ich mit meinen Beiträgen die Essenz aus Wissenschaft und langjähriger gelebter Praxis vermitteln.
Piperin Wirkung, Vorkommen, Dosierung und Nebenwirkungen
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