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Ashwagandha für Frauen: Die Wirkung des Adaptogens auf den weiblichen Körper
Ashwagandha ist eine traditionelle Heilpflanze aus der ayurvedischen Medizin und wird heute häufig als Mittel zur Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden genutzt. Doch was macht Ashwagandha besonders interessant für Frauen?
Kann Ashwagandha den Hormonhaushalt beeinflussen? Und welche Auswirkungen hätte das auf Schlaf, Stress und den Menstruationszyklus?
Könnte Ashwagandha darüber hinaus die Libido steigern, die Fruchtbarkeit fördern oder den Symptomen der Menopause entgegenwirken? Auch die Auswirkungen auf Haut- und Haargesundheit werden in der Wissenschaft diskutiert.
In diesem Artikel beleuchten wir diese Themen genauer, um fundierte Antworten zu liefern, ob Ashwagandha tatsächlich eine wertvolle Unterstützung für die weibliche Gesundheit sein könnte.
Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha, auch Schlafbeere genannt, bezeichnet eine krautige Pflanzenart, die eine Menge vielseitiger bioaktiver Stoffe enthält. In der Wissenschaft wird Ashwagandha auch als Withania Somnifera bezeichnet. 1
Die in Ashwagandha enthaltenen Withanolide werden für die meisten beobachteten Effekte des Pflanzenextraktes verantwortlich gemacht und gelten als Adaptogene. 12
Dies sind pflanzliche Stoffe, die den Körper dabei unterstützen, sich an Stress anzupassen. 3 Stress ist grundsätzlich nicht ungesund, solange Anforderungen und Ressourcen im Einklang sind und Stresssituationen als positive Herausforderungen wahrgenommen werden. 4
Da dauerhafter negativer Stress sich allerdings abträglich auf unsere Gesundheit auswirken kann und die Entstehung von chronischen Krankheiten begünstigt 5, wird besonders die Einnahme von Ashwagandha als Anti-Stress-Mittel in Studien untersucht. 2
Wenn du weitere Details zur Wirkweise von Ashwagandha und den Auswirkungen von Stress auf unsere Gesundheit erfahren möchtest, findest du passende Antworten auf diese Fragen in unserem Artikel Ashwagandha: Alles über die Wirkung und Anwendung der Schlafbeere.
Auch wenn die Studienlage bisher nicht extrem robust ist, zeigt sich bisher, dass Ashwagandha unsere Gesundheit auf unterschiedliche Weise positiv beeinflussen könnte. Es scheint, unser Stressempfinden reduzieren 6, unseren Cortisolspiegel senken 7 und unseren Schlaf verbessern 8 zu können.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, auf ein Ashwagandha-Präparat zurückzugreifen, welches einen standardisierten Rohstoff verwendet und streng auf Verunreinigungen getestet wird.
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Mehr erfahrenGerade für Frauen ist das Thema Stress und Cortisol besonders relevant. Doch welche Gründe hat das?
Die hormonelle Wirkung von Ashwagandha bei Frauen
Laut dem aktuellsten Stressreport der Techniker Krankenkasse sind Frauen in Deutschland durchschnittlich häufiger und stärker von Stress betroffen als Männer. 5
Demnach gab 2021 jede dritte Frau an, regelmäßig extremen Stress zu erleben. Bei Männern ist es hingegen nur jeder Fünfte. Als direkte Folge der Stressbelastung gaben Frauen dabei häufig emotionale Erschöpfung an. 4
Laut der Befragung steigt das Stresspensum besonders durch die eigenen hohen Ansprüche, die Arbeitsbelastung und Konflikte in der Partnerschaft. 4
Was hat das aber nun mit Ashwagandha zu tun?
Wie bereits erwähnt, besitzt der Wurzelextrakt das Potenzial, unser empfundenes Stressempfinden zu senken. Im Vergleich zu Männern scheinen Frauen durch ihre allgemein hohe Belastung nochmals mehr davon profitieren zu können.
Denn die Umfrageergebnisse zeigen zwar, dass Frauen gesünder mit Stress umgehen und beispielsweise weniger zu gesundheitsschädlichen Bewältigungsstrategien wie Alkohol neigen als Männer. 4
Frauen scheinen allerdings etwas häufiger von stressbedingten Schlafproblemen betroffen zu sein. 4
Gerade deswegen kann Ashwagandha möglicherweise eine sinnvolle Ergänzung sein, da es sich potenziell nicht nur auf das subjektive Stressempfinden auswirkt, sondern ebenfalls messbar den Cortisolspiegel senken kann. 7
Wenn wir übermäßig gestresst sind, wird von unserem Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Das kann dazu führen, dass der Cortisolspiegel am Abend nicht wie regulär vorgesehen deutlich abflacht, wodurch wir wiederum weniger müde sind und schlechter schlafen können. 9
Es besteht also die Möglichkeit, dass Ashwagandha durch die potenzielle Stressreduktion einen indirekten positiven Einfluss auf unseren Schlaf hat. 8
Die Regulierung des Cortisolspiegels wirkt sich allerdings auch auf weitere Prozesse im Körper von Frauen aus.
Auswirkungen auf den Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit
Der weibliche Menstruationszyklus wird von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Hierzu zählen zum Beispiel Stress, Entzündungen im Körper sowie Hormonschwankungen. 10111213
In Tierstudien konnte festgestellt werden, dass Ashwagandha sich aufgrund der enthaltenen Polyphenole und Phytoöstrogene positiv auf die Regulierung von Follikel-stimulierenden Hormonen (FSH), luteinisierenden Hormonen (LH) und Gonadotropinen auswirkt. 14
Diese Hormone sind maßgeblich daran beteiligt, die jeweiligen Phasen des Menstruationszyklus (Follikelphase, Ovulationsphase und Lutealphase) zu steuern. 13 Ashwagandha könnte daher zu einem normal regulierten Zyklus beitragen.
Auch wenn die Datenlage aufgrund eines Gender-Data-Gap (Unterrepräsentierung in der Forschung) ziemlich ungenügend ist, zeigen Studienergebnisse, dass der Menstruationszyklus einen sehr großen Einfluss auf Gesundheitsparameter wie die Vitalfunktion und die Stimmung hat. 15
Menstruationsunregelmäßigkeiten sind hingegen mit einem erhöhten Risiko für viele unterschiedliche Erkrankungen assoziiert. Hierzu zählen unter anderem Diabetes-Typ-2, koronare Herzerkrankungen, Osteoporose und psychische Erkrankungen. 16
Einzelne Studien zeigen zudem, dass sich Ashwagandha aufgrund der hormonregulierenden Wirkung positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken könnte. 17
Es sind allerdings weitere Studien notwendig, um zu untersuchen, ob Ashwagandha tatsächlich effektiv dabei unterstützen könnte, Menstruationsunregelmäßigkeiten zu vermeiden und einen regelmäßigen Zyklus zu unterstützen.
Auswirkungen auf die Libido und weitere Hormone
Grundsätzlich weisen mehrere Studien darauf hin, dass sich die Einnahme von Ashwagandha positiv auf die Libido und das Sexleben auswirken kann. 1819 Dies wird auf mehrere mögliche Wirkmechanismen zurückgeführt.
Demnach wirkt sich vermutlich vor allem der stressmildernde Effekt inklusive der Reduktion des Cortisolspiegels positiv aus. Dies führt wiederum zu einem besseren Schlaf, was laut Studien mit einer erhöhten Libido assoziert ist. 19
Außerdem könnte hier der steigernde Effekt von Ashwagandha auf den Testosteronspiegel einen weiteren entscheidenen Einflussfaktor darstellen. Dieser sinkt mit voranschreitendem Alter sowohl bei Männern als auch bei Frauen und ist bei beiden Geschlechtern mit sexuellen Funktionsstörungen assoziiert. 19
Für Frauen könnte der positive Effekt von Ashwagandha auf den Testosteronspiegel somit auch für die sexuelle Lust von Vorteil sein. 19
Des Weiteren scheint Ashwagandha das Potenzial zu besitzen, menopausale Symptome, also Auswirkungen der Wechseljahre im späteren mittleren Alter, zu reduzieren. 20
In einer Studie aus dem Jahr 2021 wirkte sich die 8-wöchige Einnahme von Ashwagandha im Vergleich zu einem Placebo signifikant positiv auf perimenopausale Symptome wie Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, depressive Stimmung und Einschränkung der Sexualität aus. 20
Als Grund geben die Forschenden an, dass sich Ashwagandha positiv auf die Produktion von Estradiol auswirkt. Dies wird ebenfalls durch die cortisolsenkende Wirkung begünstigt. 20
Allerdings sind auch zu diesem Thema weitere Studien notwendig, um die klinische Relevanz der beschriebenen Effekte besser einschätzen zu können.
Für einen gut regulierten Hormonhaushalt könnte Ashwagandha damit aber eine mögliche sinnvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil darstellen. Dies könnte sich ebenfalls auf weitere Faktoren positiv auswirken.
Ashwagandha für Frauen für mehr Schönheit?
Der Hormonspiegel hat sowohl bei Frauen als auch Männern maßgeblichen Einfluss auf die Haargesundheit. Demnach beeinflusst die körpereigene Hormonproduktion sowohl die Dicke der Haare als auch das Haarwachstum. 21
Eine randomisierte Studie aus dem Jahr 2023 konnte feststellen, dass die Einnahme von Ashwagandha bei Personen mit bereits bestehendem mildem bis moderatem Haarausfall die Haargesundheit verbessern sowie die Geschwindigkeit des Haarausfalls abmildern konnte. 22
Als plausible Mechanismen werden die antioxdativen, stressmildernden und cortisolsenkenden sowie die weiteren hormonregulierenden Eigenschaften von Ashwagandha erachtet. 22
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass Ashwagandha kein zugelassenes Arzneimittel mit nachgewiesener medizinischer Wirkung ist und daher nicht als Ersatz für andere medizinische Behandlungen genutzt werden kann oder sollte.
Da Haarausfall häufig durch Stress vorangetrieben wird, können die hormonregulierenden Eigenschaften von Ashwagandha aber möglicherweise dazu beitragen, Haarausfall zu reduzieren oder die Haargesundheit zu verbessern. Hierfür sind weitere Studien notwendig.
Langsamere Hautalterung durch Ashwagandha?
Die Hauptstruktur unserer Haut besteht aus Kollagen und macht damit etwa 75 % aus. Dabei kommt besonders Kollagen Typ 1 vor, was für Festigkeit und Stabilität der Haut sorgt. 2324
Unser Körper kann dieses Kollagen selbst herstellen, doch je älter wir werden, desto ineffizienter wird die körpereigene Kollagensynthese. Durch weniger Kollagen wird unsere Haut weniger straff und es entstehen Falten. 25
Somit ist unsere Hautalterung zwangsläufig mit unserem eigenen Alter verknüpft. Allerdings können sich weitere Faktoren, vor allem Umweltfaktoren, negativ auf das Altern unserer Haut auswirken. 26
Stichwort: Oxidativer Stress.
Oxidativer Stress beschreibt die Ansammlung von Sauerstoffradikalen in unserem Gewebe und unseren Zellen, was wiederum Schäden verursachen kann. Besonders UV-Strahlung, Schadstoffe, Schwermetalle und Rauchen erhöhen den oxidativen Stress in unserem Körper. 27
Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Ashwagandha das Potenzial besitzt, den oxidativen Stress in unserem Körper zu reduzieren, indem die enthaltenen Phenole und Flavonoide die Bildung von Sauerstoffradikalen ausgleichen und möglicherweise Schädigungen von Zellen umkehren. 28
Wie stark sich dieser regulierende Effekt durch Ashwagandha tatsächlich auswirkt, muss in weiteren Studien allerdings noch genauer untersucht werden. 28
Ob sich die mögliche Reduktion des oxidativen Stress zudem mildernd auf die Hautalterung auswirkt, lässt sich anhand wissenschaftlicher Daten ebenfalls nicht sicher beantworten, da es hierzu bisher zu wenig Untersuchungen gibt.
Allerdings scheint es plausibel, dass sich regulierter oxidativer Stress positiv auf unsere Hautgesundheit auswirkt. Einzelne Studien konnten zudem bereits positive Effekte feststellen. 29
Grundsätzlich gibt es bereits wissenschaftlich gut fundierte Wege, um möglichen oxidativen Stress für unsere Haut zu reduzieren:
Hierzu zählen die Vermeidung von übermäßiger Exposition mit UV-Strahlen, die Nutzung von UV-Schutz und Sonnencreme sowie der Verzicht auf Rauchen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse wirkt sich ebenfalls nachweislich positiv auf unsere Hautgesundheit aus. 30
Dosierung und Einnahme von Ashwagandha bei Frauen
In den hier vorgestellten Studien wurde am häufigsten die Dosierung von Ashwagandha im Bereich von etwa 300 bis 600 mg täglich untersucht. Insbesondere die Menge von 600 mg hat sich laut der bisherigen Datenlage als effektiv bewährt. 2
Die Forschung zu Ashwagandha konzentriert sich bisher hauptsächlich auf die gesundheitlichen Effekte bei Männern, weshalb es aktuell schwierig ist, mögliche sinnvolle geschlechtsspezifische Unterschiede in der Dosierung abzuleiten.
Grundsätzlich können bereits relativ geringe Dosierungen von beispielsweise 240 mg Ashwagandha bei Frauen eine signifikante Wirkung auf das Stressempfinden hervorrufen. 31
Als Anwendungszeitraum gilt die Einnahme über 12 Wochen als sicher. Die Sicherheit einer langfristigen Einnahme über 3 Monate hinaus ist bisher noch unzureichend erforscht. 2
Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät deshalb aktuell pauschal von der Einnahme ab, bis es mehr Studien gibt. 32 In den USA wird von einer Einnahme über 3 Monate hinaus abgeraten. 33
Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Ashwagandha für Frauen
Es besteht der Verdacht, dass Ashwagandha bei Einnahme während der Schwangerschaft die Gefahr für Fehlgeburten erhöhen könnte. Aufgrund der aktuell noch unzureichenden Datenlage kann die Sicherheit von Ashwagandha in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht abschließend bestätigt werden. 3435
Eine Nutzung des Mittels wird in diesen kritischen Lebensphasen deshalb bisher nicht empfohlen. 35
Des Weiteren kann die Einnahme von Ashwagandha in seltenen Fällen zu Magen-Darm-Beschwerden, Schläfrigkeit und stark intensivierten Träumen führen. 2
Zudem liegen Einzelfallberichte über negative Auswirkungen auf die Leberfunktion vor. Diese möglichen Nebenwirkungen konnten jedoch in klinischen Studien bisher nicht beobachtet werden. 2
Sowohl bei bestehender Lebererkrankung als auch bei hormonsensiblen Erkrankungen (z.B. Schilddrüsenerkrankung oder Tumore) sollte deshalb vor Einnahme unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden. 34
Fazit zu Ashwagandha für Frauen
Die aktuelle Studienlage deutet auf mögliche positive Effekte von Ashwagandha auf unsere Gesundheit hin.
Es gibt demnach Hinweise darauf, dass Ashwagandha unser Stressempfinden reduzieren, unseren Cortisolspiegel senken, unseren Schlaf verbessern und zu einem stabilisierten Hormonhaushalt beitragen könnte.
Insbesondere Frauen, die durchschnittlich eine sehr hohe Stressbelastung haben, könnten besonders von dem pflanzlichen Präparat profitieren.
Studienergebnisse zeigen, dass sich die Einnahme von Ashwagandha positiv auf den Menstruationszyklus, die Fruchtbarkeit und die Libido auswirken kann. Auch gesundheitlich belastende Symptome durch die Hormonanpassungen der Wechseljahre könnten reduziert werden.
Die antioxidativen Eigenschaften von Ashwagandha lassen zudem darauf schließen, dass die Einnahme einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Haut und der Haare haben könnte.
Eine Sicherheit einer Einnahme von 600 mg über einen Zeitraum von bis zu 12 Wochen gilt als wissenschaftlich gesichert. Schwangere und Stillende sowie Personen mit bestimmten Vorerkrankungen sollten allerdings lieber auf Ashwagandha verzichten.
Medical Disclaimer
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