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Vitamin K: Tagesbedarf und Bedeutung von Vitamin K1 und K2 für Knochen und Blutgerinnung

Gesunde Lebensmittel mit hohem Vitamin K Anteil, darunter Brokkoli, Spinat und Kohl

Obwohl Vitamin K in vielen Lebensmitteln enthalten ist, spielt es in der öffentlichen Wahrnehmung keine allzu große Rolle. Allerdings zeigen Studien viele gesundheitsförderliche Effekte des Nährstoffs.

Vitamin K ist an einigen lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper beteiligt. Es ist unter anderem wichtig für die Blutgerinnung, die Knochengesundheit und unterstützt unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Doch wie genau wirkt es in unserem Körper und wie viel sollten wir pro Tag zu uns nehmen?

Was ist Vitamin K?

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, genau wie die Vertreter A, D und E. Den Buchstaben K trägt das Vitamin aufgrund seiner gerinnungsfördernden Wirkung, die in der deutschen Fachsprache „Koagulation“ genannt wird. 1

In unserem Körper ist es an vielen wichtigen Funktionen beteiligt. Neben der Blutgerinnung ist das Vitamin ebenfalls wichtig für unsere Knochen- und Nierengesundheit. 23

Der Mikronährstoff besteht immer aus mehreren ähnlichen Molekülen, weshalb es in verschiedenen Formen vorkommt. Als besonders relevant gelten die Formen K1 und K2.

Unterschied zwischen Vitamin K1 und K2

Vitamin K1 wird als Phyllochinon bezeichnet und wird hauptsächlich von Pflanzen produziert. Grünes Blattgemüse enthält besonders viel dieser Form. 4

Es gilt für uns als besonders wichtig, da es in unserer Ernährung die am meisten vorkommende Form von Vitamin K ist und dadurch 75-90 % unserer Versorgung mit dem Nährstoff ausmacht. 5

Vitamin K2 wird als Menachinon bezeichnet und ist in tierischen und fermentierten Produkten enthalten. Diese Form des Vitamins hat einen bakteriellen Ursprung und kann deshalb auch im menschlichen Darm produziert werden. 4

Chemisch unterscheidet sich das Molekül von Vitamin K1 durch längere Seitenketten. 5

Grafik, die zeigt, dass Vitamin K2 MK-7 nach der Einnahme wesentlich länger im Körper verweilt als Vitamin K1

Adaptiert nach Schurgers et al. (2006) 6

Wie in der Grafik zu sehen, bleibt Vitamin K2 dadurch deutlich länger im Blut und kann im Körper länger aktiv sein. 5

Besonders langkettig sind die K2-Formen MK-4 und MK-7. Aufgrund der hohen Verweildauer im Körper scheint unser Organismus diese bis zu 10 Mal besser als Vitamin K1 verwerten zu können. 47

Aufgrund dieser Eigenschaften greifen Forschende in Studien häufig auf genau MK-4 und MK-7 zurück. 5

Doch was genau macht Vitamin K in unserem Körper?

Wichtige Funktionen von Vitamin K im Körper

In unserem Körper fungiert Vitamin K als Co-Enzym, das für die Synthese von calciumbindenden Proteinen benötigt wird. Diese Proteine sind wiederum wichtig für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel. 4

Es ist damit direkt an der Calcium-Regulierung in unserem Körper beteiligt und kommt durch die Verstoffwechselung vor allem in unserer Leber, aber auch im Gehirn, im Herzen und in unseren Knochen vor. 45

Als wichtigste Funktion gilt die unterstützende Wirkung bei der Blutgerinnung. Doch was genau ist das eigentlich?

Rolle von Vitamin K bei der Blutgerinnung

Als Blutgerinnung wird der komplexe Prozess im Körper bezeichnet, der dazu dient, Blutungen zu stillen. Er wird auch sekundäre Hämostase oder Koagulation genannt. 8

Sobald eines unserer Blutgefäße verletzt wird, wird das Hämostasesystem aktiviert. Wir fangen an zu bluten, das Gefäß verengt sich und anschließend binden Blutplättchen an die verletzte Stelle, um die Wunde zu verschließen. 8

Wie in der Grafik dargestellt, helfen Gerinnungsfaktoren anschließend dabei, die angesammelten Blutplättchen weiter zusammenzulagern und den Verschluss der Wunde zu verstärken. 8

Ablauf des Wundverschlusses nach Blutung, Vitamin K ist Keyplayer in der Blutgerinnung

Die Blutstillung ist somit ein überlebenswichtiger Prozess, um den Blutkreislauf aufrechtzuerhalten und die Heilung von Verletzungen zu ermöglichen. 8

Wenn im Körper nicht ausreichend Vitamin K vorhanden ist, wird die Funktion der Koagulation beeinträchtigt. Dadurch kann es zu übermäßigen Blutungen und/oder Blutergüssen kommen. 5

Neben der Beteiligung an dieser wichtigen Körperfunktion ist Vitamin K ebenfalls für unsere Knochengesundheit von Bedeutung.

Bedeutung für den Knochenstoffwechsel

Da Vitamin K direkt an der Regulierung von Calcium in unserem Körper beteiligt ist, nimmt es Einfluss auf unseren Knochenstoffwechsel. 5

Es trägt dazu bei, dass mehr Calcium in unseren Knochen abgelagert wird und weniger in Weichteilen, also z.B. im Bindegewebe, in den Muskeln und in unserem Fettgewebe. 5

Der Co-Faktor unterstützt dabei ebenfalls die Aktivierung von wichtigen calciumbindenden Proteinen, sogenanntem Osteocalcin, in den Knochen. 5

Untersuchungen weisen darauf hin, dass ein geringer Vitamin-K-Spiegel im Blut dadurch insbesondere bei Frauen und älteren Menschen einen negativen Einfluss auf die Knochendichte und das Risiko für Hüftfrakturen haben kann. 59

Ob eine hohe Aufnahme von Vitamin K das allgemeine Frakturrisiko reduziert, ist bisher noch nicht ausreichend abgesichert. 10 Allerdings gibt es Belege, dass es auch für unsere Herzgesundheit wichtig ist.

Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit

Wie bereits erwähnt, trägt Vitamin K dazu bei, dass sich weniger Calcium in unseren Weichteilen ablagert. Dadurch wird die arterielle Steifigkeit reduziert, die wiederum als Risikofaktor für Arteriosklerose gilt. 511

Insbesondere Vitamin K2 scheint hierbei eine schützende Wirkung zu besitzen. Es gibt zudem weitere Hinweise darauf, dass es allgemeine Gefäßverkalkungen reduzieren könnte. 5

Neben den Effekten auf die Blutgerinnung, den Knochenstoffwechsel und die Herz-Kreislauf-Gesundheit gibt es weitere spannende Studien, die erste Erkenntnisse zu weiteren gesundheitlichen Effekten des Vitamins liefern.

Positive Einflüsse von Vitamin K2 auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit und Knochenstoffwechsel

Adaptiert nach Uwe Gröber, Klaus Kister: Vitamin K : Ein altes Vitamin im neuen Licht. Patientenratgeber, 2021 12

Weitere mögliche gesundheitliche Vorteile

Aufgrund der Wirkweise von Vitamin K gibt es einige Anhaltspunkte, dass es bei altersbedingten Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Alzheimer und Parkinson sowie bei depressiven Symptomen helfen könnte. 1314

Auch das Sterberisiko kann möglicherweise durch eine ausreichende Versorgung reduziert werden. 15 Zu diesen gesundheitsbezogenen Effekten sind allerdings weitere Studien notwendig.

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Vitamin K eine wichtige Rolle in der Regulation unseres Körpers einnimmt. Es ist an unterschiedlichen Funktionen beteiligt und beeinflusst unter anderem die Blutstillung, die Knochengesundheit und unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Doch wie viel sollten wir pro Tag zu uns nehmen, um von den positiven Effekten auf unsere Gesundheit profitieren zu können?

Tagesbedarf an Vitamin K

Bis heute gibt es keinen genau festgestellten Vitamin-K-Bedarf. Es existieren lediglich von Ernährungsgesellschaften abgeleitete Schätzwerte, die sich international leicht unterscheiden. 16

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, je nach Alter und Geschlecht zwischen 60 und 80 Mikrogramm (µg) pro Tag aufzunehmen. 17

Aktuelle Untersuchungen zeigen allerdings, dass höhere Mengen mehr Vorteile für unsere Gesundheit bieten. In den USA werden demnach bis zu 120 µg Vitamin K pro Tag empfohlen. 16

Im Normalfall nehmen wir mit der Nahrung bereits einige Mengen des Vitamins zu uns. Gibt es dennoch ein Risiko für eine Mangelversorgung?

Risiko für einen Mangel an Vitamin K

Grundsätzlich ist ein Mangel aufgrund der guten Versorgung mit Vitamin K sehr selten. Durch eine ausgewogene Ernährung nehmen wir bereits ausreichende Mengen zu uns, um beispielsweise die Blutgerinnung zu unterstützen. 5

Es gibt allerdings einige Personengruppen, die durch gewisse Umstände gefährdet sind, mit dem Nährstoff unterversorgt zu sein.

Wer besonders gefährdet ist und warum

Als größte Risikogruppe für einen Vitamin-K-Mangel gelten Säuglinge, da sie nur geringe Mengen des Nährstoffs speichern können. Dadurch kann die Blutgerinnung gestört werden, sodass das Risiko für Blutungen steigt. 18

Schwangere und Stillende sollten daher besonders auf eine ausreichende Zufuhr achten, um ihr Kind über die Nabelschnur oder die Muttermilch zu versorgen.

Vitamin-K-Mangel-Blutungen betreffen hauptsächlich die inneren Organe und sind lebensgefährlich. Deshalb wird Neugeborenen heutzutage direkt nach der Geburt, schon vor den ersten Vorsorgeuntersuchungen, eine Vitamin-K-Prophylaxe verabreicht, um Blutungen zu verhindern. 1819

Personen mit Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Zöliakie können auch einen Mangel entwickeln, da das Vitamin über den Darm aufgenommen wird. Lebererkrankungen können ebenfalls zu einer unzureichenden Verwertung des Nährstoffs führen. 520

Des Weiteren können die Einnahme bestimmter Medikamente gegen Epilepsie oder eine lange Behandlung mit Antibiotika den Vitamin-K-Spiegel im Blut senken. 520

Symptome und Auswirkungen eines Vitamin-K-Mangels

Ein Mangel an Vitamin K äußert sich meist in einer steigenden Anfälligkeit für anhaltende (innere) Blutungen und Blutergüsse. Auch die Knochenmineralisierung kann verringert werden, was zu Osteoporose führen könnte. 4

Personen mit einem erhöhten Risiko für einen Mangel können auf Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin K zurückgreifen.

Aber: Ist es auch möglich, durch Supplements zu viel Vitamin K zu sich zu führen?

Ist eine Überdosierung mit Vitamin K möglich?

Weder in der EU noch in den USA wurde eine Obergrenze für die tägliche Zufuhr von Vitamin K festgelegt, da bisher keine toxischen Wirkungen von hohen Gaben beobachtet werden konnten. 5

Eine Überdosierung mit Vitamin K ist nach aktuellem Stand der Wissenschaft also nicht möglich.

Personen, die Gerinnungshemmer einnehmen, sollten allerdings ärztlich Rücksprache halten, ob eine Vitamin-K-Supplementierung kontraproduktiv sein könnte, da sie die Wirkung dieser Medikamente beeinträchtigen kann. 45

Gerinnungshemmer und Vitamin K-Antagonisten werden insbesondere bei der Nachbehandlung von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Thrombosen und Embolien eingesetzt, um Blutgerinnsel zu verhindern. 21

Bei gesunden Menschen erhöht eine Vitamin-K-Supplementierung allerdings nicht das Risiko für Blutgerinnsel oder eine andere Nebenwirkung. 5

Lebensmittel, die viel Vitamin K enthalten

Vitamin K1 ist besonders in grünem Blattgemüse wie Salat und Kohl enthalten. Vitamin K2 steckt hingegen in tierischen Produkten wie z.B. Fleisch, Eiern und Milchprodukten, aber auch in fermentierten Produkten. 5 Ebenfalls wird es von unseren Darmbakterien aus der Umwandlung von K1 produziert.

Zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Vitamin-K-Gehalt zählen unter anderem:

  • Kohl
  • Spinat
  • Brokkoli
  • Blattsalat
  • Hühnchen
  • Eigelb
  • Butter
  • Käse

Somit gibt es eine große Auswahl an Lebensmitteln, auf die man zurückgreifen kann, um seinen Bedarf an Vitamin K zu decken.

Allerdings wird das Vitamin auch häufig zusammen mit anderen Nährstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert. Was hat es damit auf sich?

Synergien von Vitamin K mit anderen Nährstoffen

Besonders häufig werden Vitamin-D-Präparate mit Vitamin K kombiniert. Denn: Hohe Dosierungen von Vitamin D führen zu einer besseren Calciumaufnahme und damit auch zu mehr Calcium in unseren Blutgefäßen. 22

Ein extrem hoher Vitamin-D-Spiegel kann zu einer Hyperkalzämie und damit zu Kalkablagerungen in Weichteilen wie Blutgefäßen führen, was als eine der Hauptursachen für Herzerkrankungen gilt. 232425

Da Vitamin K an der Regulierung des Calciumspiegels beteiligt ist, kann eine gemeinsame Einnahme durchaus sinnvoll sein, um das Calcium an die richtigen Stellen im Körper zu bringen. 2627

Zusammengefasst: Vitamin D erhöht den Calciumspiegel und Vitamin K fördert die Ansammlung von Calcium in unseren Knochen statt in den Weichteilen und Blutgefäßen.

Zusammenwirken von Vitamin K mit Vitamin D3 und Calcium

Vitamin K unterstützt damit die positiven Effekte von Vitamin D. Die Kombination der beiden Stoffe scheint insbesondere bei Osteoporose sinnvoll zu sein, um die Knochendichte zu erhöhen. 28

Aktuell liegen noch nicht ausreichend Daten vor, um die kombinierte Einnahme von Vitamin D und Vitamin K zur Behandlung von Osteoporose einzusetzen. 26

Es gibt allerdings einige Studienergebnisse, die eine erhöhte Knochendichte durch die kombinierte Einnahme der Nährstoffe feststellen konnten. 29

Außerdem scheint Vitamin D einen größeren positiven Effekt auf unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit zu haben, wenn wir es mit Vitamin K kombinieren. 26

Tipps für die Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel

Es ist festzuhalten, dass Vitamin K viele positive Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit haben kann und zudem an lebenswichtigen Prozessen beteiligt ist.

Gerade wenn wir uns dafür entscheiden, Vitamin D zu supplementieren, ist es besonders sinnvoll, ein Produkt mit zusätzlichem Vitamin K zu wählen.

Hierbei sollte es sich bestenfalls um Vitamin K2 handeln, da es besser als Vitamin K1 aufgenommen werden kann und eine längere Halbwertszeit aufweist. Dadurch kann es von unserem Körper bestmöglich verwertet werden. 30

Besonders effektiv ist ein MK-7-Präparat in der Trans-Form, da es im Gegensatz zu Cis-Formen optimal bioverfügbar ist. 31

Genau aus diesen Gründen verwenden wir in unserem VITAMIN D3 + K2 den hochwertigen K2Vital ® Rohstoff in All-Trans-Form. 

Es kann den Ausgleich eines Vitamin D-Mangels optimal unterstützen, indem das Vitamin K2 dafür sorgt, dass Vitamin D optimal verwertet werden kann. Hand in Hand für eine optimale Versorgung.

Da beide Vitamine fettlöslich sind, verwenden wir zudem ein Öl als Trägerstoff, das für eine noch höhere Bioverfügbarkeit sorgt!

Folgende Wirkungen von Vitamin K konnten zweifelsfrei nachgewiesen werden 32:

  • Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei
  • Vitamin K trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
Vitamin D3 + K2

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Fazit: Vitamin K und seine Bedeutung für unsere Gesundheit

Vitamin K ist für unsere Gesundheit essentiell. Insbesondere für die Funktion der Blutgerinnung ist eine ausreichende Versorgung notwendig.

Unsere Knochengesundheit profitiert ebenfalls, indem es dafür sorgt, dass sich Calcium vermehrt in unseren Knochen ablagert. Das kann wiederum zu einer höheren Knochendichte und einem möglicherweise gesenkten Frakturrisiko führen.

Durch die Ablagerung des Calciums in den Knochen sammelt sich weniger in Blutgefäßen und unseren Weichteilen, was positive Effekte auf unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit hat.

Auch bei Krankheiten wie z.B. Osteoporose, Diabetes Typ 2 sowie bei depressiven Symptomen kann die Gabe von Vitamin K unterstützend wirken. Um diese Effekte zu bestätigen, sind allerdings weitere Studien notwendig.

Eine Überdosierung mit Vitamin K ist nicht möglich. Sofern keine bestimmten Erkrankungen vorliegen und man keine Medikamente einnimmt, die die Wirkung des Vitamins senken sollen, kann es jeder bedenkenlos einnehmen.

Um die positive Wirkung von Vitamin D3 zu optimieren, bietet sich eine Kombination mit Vitamin K2 an. 

Somit lässt sich zusammenfassen: Vitamin K ist für uns ein essenzieller Nährstoff, bei dem es wichtig ist, auf eine ausreichende Versorgung zu achten, und es sich lohnt, über eine Supplementierung nachzudenken!

Wissenschaftliche Nachweise

  1. Schwalfenberg, Gerry Kurt. “Vitamins K1 and K2: The Emerging Group of Vitamins Required for Human Health.” Journal of nuxtrition and metabolism vol. 2017 (2017): 6254836. doi:10.1155/2017/6254836
  2. BfR. “Vitamin K”. Bundesinstitut für Risikobewertung. https://www.mikroco-wissen.de/de/vitamin_k-310864.html
  3. Smolich, Martin. “Vitamin K2 - das neue “Wundervitamin”?”. Deutsche Apotheker Zeitung, 2015. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-42-2015/vitamin-k-2-das-neue-wundervitamin
  4. NIH. “Vitamin K”. National Institutes of Health - Office of Dietary Supplements, 2021. https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminK-HealthProfessional/
  5. Braun, Wyatt. “Should you supplement with vitamin K?”. Examine, 2024. https://examine.com/faq/should-you-supplement-with-vitamin-k/
  6. Schurgers LJ el al. "Vitamin K-containing dietary supplements: comparison of synthetic vitamin K1 and natto-derived menaquinone-7". Blood. 2007 Apr 15;109(8):3279-83. doi: 10.1182/blood-2006-08-040709
  7. Halder, Maurice et al. “Vitamin K: Double Bonds beyond Coagulation Insights into Differences between Vitamin K1 and K2 in Health and Disease.” International journal of molecular sciences vol. 20,4 896. 19 Feb. 2019, doi:10.3390/ijms20040896
  8. Luxembourg, Beate et al. “Basiswissen Gerinnungslabor”. Deutsches Ärzteblatt CME Kompakt 2009; 1(1). 24 Apr. 2009, https://www.aerzteblatt.de/archiv/64186/Basiswissen-Gerinnungslabor
  9. Rodríguez-Olleros Rodríguez, Celia, and Manuel Díaz Curiel. “Vitamin K and Bone Health: A Review on the Effects of Vitamin K Deficiency and Supplementation and the Effect of Non-Vitamin K Antagonist Oral Anticoagulants on Different Bone Parameters.” Journal of osteoporosis vol. 2019 2069176. 31 Dec. 2019, doi:10.1155/2019/2069176
  10. Palermo, Andrea et al. “Vitamin K and osteoporosis: Myth or reality?.” Metabolism: clinical and experimental vol. 70 (2017): 57-71. doi:10.1016/j.metabol.2017.01.032
  11. Deiseroth, Arne, and Henner Hanssen. “Körperliche Aktivität, Stress Und Arterielle Gefäßsteifigkeit.” Handbuch Stressregulation Und Sport, edited by Reinhard Fuchs and Markus Gerber, Springer Berlin Heidelberg, 2017, pp. 1–23, https://doi.org/10.1007/978-3-662-49411-0_14-1.
  12. Gröber, Uwe und Klaus Kisters "Vitamin K Ein altes Vitamin im neuen Licht. Patientenratgeber", 2021.
  13. Popa, Daniela-Saveta et al. “The Role of Vitamin K in Humans: Implication in Aging and Age-Associated Diseases.” Antioxidants (Basel, Switzerland) vol. 10,4 566. 6 Apr. 2021, doi:10.3390/antiox10040566
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  15. Palmer, Claire R et al. “Association between vitamin K1 intake and mortality in the Danish Diet, Cancer, and Health cohort.” European journal of epidemiology vol. 36,10 (2021): 1005-1014. doi:10.1007/s10654-021-00806-9
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  22. Arnarson, Atli. “Is Vitamin D Harmful Without Vitamin K?”. healthline.com, 2017. https://www.healthline.com/nutrition/vitamin-d-and-vitamin-k
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Über den Autor

Quantum Leap Fitness
B.Sc. Gesundheitswissenschaften

Moritz Oliver Schröder

B.Sc. Gesundheitswissenschaften

Als studierter Gesundheitswissenschaftler ist mir die interdisziplinäre Perspektive auf das Thema Gesundheit besonders wichtig. Mit meiner bisherigen Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation über verschiedene Formate möchte ich hier möglichst leicht verständliche Antworten auf komplexe Sachverhalte vermitteln.
Vitamin K - Die Bedeutung des Koagulations-Vitamins für Knochen und Blutgerinnung
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