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Leber entgiften: Welche Hausmittel und Methoden der Lebergesundheit tatsächlich helfen

Verschiedene Lebensmittel und Hausmittel, die gut für die Gesundheit der Leber sind

Basenfasten, Rohkost-Diäten, Detox-Tees oder auch Saftkuren. Es gibt eine ganze Palette an vielversprechenden Reinigungskuren und Hausmitteln, die dabei helfen sollen, die Leber zu reinigen. 

Denn: Durch Rückstände aus Chemikalien und Umweltverschmutzungen sollen sich Schadstoffe in unserer Leber ansammeln, die langfristig unserer Gesundheit schaden.

Die Lösung? Entgiften!

Aber was ist da wirklich dran? Müssen wir unsere Leber wirklich reinigen?

Die Funktionen der Leber im Überblick

Die Leber ist eines der größten Organe des Körpers und erfüllt wichtige Funktionen in unserem Organismus. Sie ist für die Funktion unseres Immunsystems und unseres Stoffwechsels von entscheidender Wichtigkeit. 1

Sie ist zudem dafür verantwortlich, die Nährstoffe aus unserer Nahrung umzuwandeln und zu verstoffwechseln. 2 Die Leber speichert dabei wichtige fettlösliche Vitamine wie Vitamin D und K und Spurenelemente wie Eisen und Kupfer. 1

Des Weiteren ist die Leber am Glukosestoffwechsel, an der Blutgerinnung und an der Regulierung von Hormonen beteiligt. 3

Außerdem gilt die Leber als eines der wichtigsten und zentralen Entgiftungsorgane in unserem Körper. So wie alle Nährstoffe werden auch alle Abbaustoffe (z.B. von Medikamenten) und schädlichen Substanzen in der Leber verstoffwechselt und ausscheidbar gemacht. 145

Über andere Organe wie den Darm, die Nieren, die Lunge oder auch die Haut werden die unschädlich gemachten Stoffe schlussendlich ausgeschieden. 5

Wie schädliche Substanzen die Leber belasten können

In unserem Körper können sich aber tatsächlich Giftstoffe ansammeln. Dazu zählen unter anderem Dioxin, Biphenyle, Blei und Quecksilber. Letztere Stoffe können in hohen Konzentrationen sogar lebensbedrohlich werden. 5

Diese Stoffe können uns in unserem Alltag immer wieder begegnen. Gewisse Mengen an Quecksilber reichern sich zum Beispiel im Organismus von Fischen an. Durch Fischkonsum ist es also möglich, dass wir diese Schadstoffe aufnehmen. 6

Luftschadstoffe wie Rauch und Smog können unserem Organismus ebenfalls schaden, weshalb wir sie so gut es geht vermeiden sollten. 7

Auch in manchen Proteinpulvern konnten in unterschiedlichen Untersuchungen Schadstoffe wie Arsen und Cadmium nachgewiesen werden. 89 Deshalb sollte man beim Kauf von Proteinpulvern immer auf eine vorhandene Laboranalyse achten.

Die Proteinpulver von Quantum Leap Fitness werden deshalb streng durch unabhängige Labore überprüft, um so die Qualität sicherzustellen und Schadstoffbelastungen auszuschließen.

Was passiert aber, wenn wir Schad- und Giftstoffe aufnehmen?

Sofern keine Krankheiten vorliegen und die Leber in ihrer Funktion nicht eingeschränkt ist, werden diese Stoffe durch sie unschädlich und für die anderen Entgiftungsorgane ausscheidbar gemacht. 510

Es gibt aber auch andere Schadstoffe, die der Körper nicht ohne weiteres unschädlich machen kann. Ein Giftstoff, der besonders häufig von der Leber abgebaut werden muss: Alkohol.

Alkohol kann die Leber überlasten sowie ihre Zellen schädigen und zerstören, wodurch nicht funktionsfähiges Narbengewebe entsteht. Das wiederum kann die Entstehung von Krankheiten wie der Entwicklung einer alkoholbedingten Fettleber begünstigen. 1112

Damit stellt Alkohol einen der entscheidendsten Schadstoffe dar, die wir in unserem Alltag vermeiden sollten. 1213

Wichtige Funktionen der Leber: Vitaminabsorption, Entgiftung, Cholesterinproduktion, Gallenflüssigkeit, Blutzuckerregulierung, Blutgerinnung

Wenn bereits eine Lebererkrankung vorliegt, ist es nicht möglich, diese mit beworbenen Reinigungsmaßnahmen für die Leber zu heilen. 13

Hierzu zählen neben Hepatitis-Infektionen auch Erkrankungen wie eine nicht alkoholisch bedingte Fettleber. 13

Gerade Personen mit einer Fettleber sind allerdings häufig daran interessiert, ihre geschädigte Leber zu regenerieren. Doch wie unterscheiden sich die alkoholisch bedingte und die nicht alkoholisch bedingte Lebererkrankung überhaupt?

Alkoholbedingte Fettleber (AFLD) und nicht alkoholisch bedingte Fettleber (NAFLD)

Sowohl bei einer alkoholisch bedingten Fettleber als auch bei einer nicht alkoholisch bedingten Fettleber ist eine sehr hohe Menge an Fett in den Leberzellen eingelagert.

Sprich: Die Leber hat einen zu hohen Fettanteil, weshalb man auch von einer “Verfettung” der Leber spricht. 14

Es gibt zwei Formen der Fettleber, die man als Krankheitsbild unterscheiden muss:

  • Wie der Name bereits vermuten lässt, liegt die Hauptursache einer alkoholbedingten Fettleber bei einem übermäßigen Alkoholkonsum. Bereits bei einem regelmäßigen moderaten Konsum von Alkohol erhöht sich das Risiko für die Erkrankung. 15
     
  • Im Gegensatz dazu ist der Alkoholkonsum bei einer nicht alkoholisch bedingten Fettleber nicht maßgeblich für die Entstehung der Krankheit verantwortlich. 14

Tatsächlich ist die nicht alkoholisch bedingte Fettleber häufiger verbreitet als die alkoholbedingte Erkrankung – ca. 20 bis 30 % der Bevölkerung sind von dieser Erkrankung betroffen.

Zu den Risikogruppen gehören insbesondere Personen mit Diabetes und Adipositas. Männer im hohen Alter haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für die Entstehung einer Fettleber. 14

Besonders tückisch: Meist wird eine solche Lebererkrankung erst sehr spät erkannt, da im Frühstadium häufig keine oder nur sehr unspezifische Krankheitssymptome auftreten. 16

Die Auswirkungen und der Krankheitsverlauf der nicht alkoholisch bedingten Fettleber unterscheiden sich kaum von denen der alkoholbedingten Fettleber. Bleiben die Erkrankungen unbehandelt, besteht das Risiko einer Leberzirrhose. 14

Studienergebnisse zeigen allerdings, dass der gesunde Zustand der Leber bei einer nicht alkoholisch bedingten Fettleber insbesondere durch eine Reduktion des Körpergewichts wiederhergestellt werden kann. 14

Eine Gewichtsreduktion von 4 % kann demnach bereits ausreichen. 14

So zeigt sich umgekehrt ein klarer Zusammenhang zwischen Gewichtszunahme und Erkrankungshäufigkeit. 14

Unser Lebensstil und unsere Kalorienzufuhr haben also einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Lebergesundheit.

Jetzt loslegen: Traumfigur erreichen und gesünder werden mit unserem Kalorienrechner

Wie bereits erwähnt, sind beworbene Maßnahmen zur Reinigung der Leber bei Erkrankungsformen wie einer Fettleber nicht wirkungsvoll. Eine gesunde Leber entgiftet sich zudem von ganz alleine!

Welche Idee steckt nun also hinter Entgiftungen und welche Auswirkungen auf die Leber haben sie?

Leberentgiftung mit Detox-Kuren?

1. Die Idee hinter Leberreinigungen ist, dass sich Spuren von Chemikalien, Umweltverschmutzungen und verunreinigten Lebensmitteln in unserem Körper ablagern und somit den Organismus belasten. 17

Häufig wird die Ansammlung dieser vermeintlichen Schadstoffe “Schlacke” genannt. Mit Reinigungs- oder Detox-Maßnahmen sollen der Körper und insbesondere die Leber von diesen “Giften” befreit werden. 5 Sogenannte “Schlacke” gibt es allerdings nicht. Diese Theorie stammt aus den 1920er Jahren und konnte nie wissenschaftlich bestätigt werden. 1819

Spuren von organischen Chemikalien sind aber tatsächlich in unserem Körper nachweisbar. Allerdings in keiner schädlichen Menge. 1819 Dadurch ist es fraglich, ob es überhaupt einen signifikanten positiven Effekt hätte, wenn es diese Spuren in unserem Körper nicht geben würde.

Und überhaupt: Wir haben ja schon ein körpereigenes Entgiftungssystem!

Die Leber, aber auch andere Organe wie der Darm, die Nieren, die Lunge und auch unsere Haut arbeiten konstant und zuverlässig daran, dass keine schädlichen Stoffe im Körper zurückbleiben. 5

Entgiftungsprozess der Leber: Giftstoffaufnahme durch Lungen, Haut, Magen & Dünndarm - Giftstoffausscheidung über Lungen, Dickdarm, Haut, Nieren

2. Ein weiterer häufig angeführter Grund für eine Entgiftung ist ein gestörter Säure-Basen-Haushalt, ausgelöst durch zu viele säurehaltige Lebensmittel in der Ernährung. Doch auch der Säure-Basen-Haushalt, also der pH-Wert im Blut, wird maßgeblich durch die Leber, die Lunge und die Nieren stabil gehalten und kann nicht so einfach gestört werden. 5

Ein tatsächlich veränderter pH-Wert wird durch ernsthafte Krankheiten wie ein Lungenödem oder eine Lungenentzündung ausgelöst. 20

3. Für Reinigungs- und Detox-Maßnahmen gibt es keine klinischen randomisierten Studien, die eine positive Wirkung belegen könnten. Die vereinzelten Studien, die es gibt, haben deutliche methodische Mängel und sind daher nicht aussagekräftig. 518

Positive Erfahrungsberichte sind meist auf den Placebo-Effekt und den kurzfristigen Gewichtsverlust zurückzuführen. 7

4. Gewisse Methoden zur Entgiftung der Leber können in unserem Körper sogar potenziell Schäden anrichten. Eine Saftkur könnte beispielsweise dazu führen, dass nicht alle essentiellen Nährstoffe aufgenommen werden und Mangelerscheinungen auftreten.

Und: Sollte unsere Leber tatsächlich in ihrer Funktion beeinträchtigt sein, zum Beispiel durch Krankheiten, helfen Leberreinigungen nicht weiter, sondern dann ist eine adäquate medizinische Behandlung notwendig. 21

Andernfalls kann die Erkrankung noch schlimmer werden.

Mehr dazu im Blog-Artikel: Detox Kur | Entgiften, entschlacken und mehr Energie - wirklich?

Nun stellt sich die Gegenfrage: Gibt es Methoden zur Stärkung der Lebergesundheit, die wissenschaftlich belegt sind?

Was ist gut für die Leber? Ganzheitliche Leberreinigung mit einem gesunden Lebensstil

Die Antwort lautet: Ja!

Nur leider sind diese Maßnahmen nicht so “sexy”, wie eine einfache Saftkur, die man für ein paar Wochen durchführt.

Denn: Der beste Weg zu einer gesunden Leber ist ein gesunder Lebensstil, da jede unserer Alltagshandlungen Einfluss auf die Gesundheit hat.

Die größten aktiven Stellschrauben stellen dabei die Ernährung und unser Bewegungspensum dar. Das wird besonders bei der Betrachtung der Risikofaktoren für die Entstehung einer Fettleber deutlich.

Generell lassen sich die wichtigsten Punkte für eine gesunde Leber und eine damit einhergehende, gut funktionierende Entgiftung daher wie folgt zusammenfassen 222324:

  • Weniger oder am besten gar keinen Alkohol trinken
  • Weniger oder am besten gar nicht Rauchen
  • Mehr bzw. viel Gemüse, gesunde Fette und Obst essen
  • Ausreichend Schlaf
  • Mehr bzw. viel Sport treiben und sich im Alltag bewegen
  • Starkes Übergewicht vermeiden

Dabei können sich die Auswirkungen von Risikofaktoren gegenseitig verstärken, wenn sie kombiniert auftreten. 24

Das heißt, wer zum Beispiel gleichzeitig viel Alkohol trinkt, raucht und sich wenig bewegt, hat ein besonders hohes Risiko, im Laufe seines Lebens eine Lebererkrankung zu entwickeln. 24

Gut für Lebergesundheit: Gesunde Ernährung, Erholsamer Schlaf, Ausreichend Bewegung - Schlecht für Lebergesundheit: Rauchen, Alkohol, Übergewicht

Somit ist bereits jeder einzelne Schritt zu einer gesünderen Leber von Bedeutung. Doch das ist häufig leichter gesagt als getan!

Was sind also praktische Tipps und Grundlagen, an die man sich im Alltag halten kann? Und gibt es vielleicht trotzdem noch kleinere Stellschrauben, mit denen man seiner Leber etwas Gutes tun kann?

1. Entscheidender Lebensstilfaktor: Leberreinigung mit gesunder Ernährung

Wie bereits deutlich wurde, spielt die Ernährung eine große Rolle bei der Förderung der Lebergesundheit.

Um die Leber bestmöglich in ihren Funktionen zu unterstützen, sollte man sich an den Grundlagen einer gesundheitsförderlichen und ausgewogenen, pflanzenbetonten Ernährung orientieren. 23

Demnach sollte man bestenfalls ausreichend Vollkorngetreide, Gemüse, Obst und pflanzliche Proteine konsumieren. 23

Hierdurch werden neben vielen Mikronährstoffen auch eine große Menge von Ballaststoffen aufgenommen, die im Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen, der Verdauung zugute kommen und tatsächlich den Entgiftungsprozess der Leber unterstützen können. 2526

Ballaststoffe scheinen in der Lage zu sein, potentielle Giftstoffe zu binden und so deren Ausscheidung zu erleichtern. 2526

Außerdem fördern sie die Ernährung gutartiger Bakterien im Verdauungstrakt, was ebenfalls zu einer besseren Ausscheidung der Giftstoffe beitragen kann. 2526

Produkte mit großen Mengen an gesättigten Fettsäuren sollten möglichst vermieden werden. Dafür sollten Lebensmittel, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, wie z.B. Nüsse und Fisch, in die Ernährung integriert werden. 23

Zudem sollte möglichst wenig verarbeitetes Fleisch gegessen werden. Auch andere hochverarbeitete Lebensmittel sollte man selten konsumieren. 23

Gewisse Gemüsesorten könnten zudem besonders positiv auf die Gesundheit der Leber wirken.

Leber entgiften durch sekundäre Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse

Unterschiedliche Studien liefern Hinweise darauf, dass gewisse Verbindungen in pflanzlichen Lebensmitteln den Entgiftungsprozess der Leber verbessern könnten. 272829

Grundsätzlich positive Wirkungen auf die Gesundheit haben sogenannte Polyphenole. Sie sind sowohl in Obst als auch in Gemüse enthalten und gelten als sekundäre Pflanzenstoffe. Man kann sie verschiedenen Untergruppen zuordnen. 29

Folgende Untergruppen der Polyphenole in Obst und Gemüse gelten in der Forschung rund um die Gesundheit der Leber als besonders interessant und vielversprechend: 272829

  • Flavonole (enthalten in roten Zwiebeln, Äpfeln, Beeren und Zitrusfrüchten; einige von ihnen verleihen als Bitterstoffe Obst und Gemüse einen bitteren Beigeschmack)
  • Anthocyane (Pflanzenfarbstoffe in z.B. Heidelbeeren, Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Orangen und roten Zwiebeln)
  • Flavone (enthalten in Thymian, Zwiebeln, Brokkoli und Blumenkohl)
  • Isoflavone und Genistin (enthalten in Soja)
  • Naringenin und Hesperidin (enthalten in Zitrusschalen)
  • Resveratrol (enthalten in roten Trauben und Maulbeeren)

Neben potenziellen antioxidativen Eigenschaften wirken sich diese Stoffe möglicherweise positiv auf die Gesundheit der Leber aus, wobei diese Hinweise fast ausschließlich aus Labor- und Tierstudien stammen. Die Aussagekraft der Untersuchungen ist somit eindeutig begrenzt. 29

Demnach erscheint der Verzehr der beispielhaft genannten Lebensmittel zwar grundsätzlich sinnvoll. Man kann aber noch nicht abschätzen, wie stark sich ein potenzieller positiver Effekt auf die Leber auswirkt.

Da Gemüse und Obst noch viele weitere nachgewiesene positive Wirkungen auf die Gesundheit haben, wird ein täglicher Verzehr von 5 Portionen bzw. 400 g (kombiniert) empfohlen, wie die Autoren einer Metaanalyse von 26 ausgewerteten Kohortenstudien mit insgesamt 42.000 Teilnehmern ableiten. 30

Spannend hierbei: Im Gegensatz zu Gemüse und Obst haben Fruchtsäfte in der statistischen Analyse keinen positiven Effekt auf die Reduktion der Sterblichkeit. 30

Statt einer Saftkur ist daher eher eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu empfehlen.

Dennoch werden immer wieder besonders Fruchtsäfte und Smoothies zur Reinigung der Leber empfohlen. Personen, die eine solche Saft-Kur oder andere Hausmittel ausprobieren, berichten häufig von einem hohen Gewichtsverlust.

Der angebliche Grund: Die Entgiftung!

Doch: Hält diese These einer wissenschaftlichen Betrachtung stand?

Kann man gleichzeitig die Leber entgiften und abnehmen?

Bei sogenannten „Saftkuren“ ernährt man sich mehrere Tage oder Wochen ausschließlich von Obst- und Gemüsesäften. Durch den Verzicht auf andere (insbesondere verarbeitete) Lebensmittel sollen der Körper und die Leber umfassend gereinigt werden.

Es ist tatsächlich möglich und sehr wahrscheinlich, mit dieser „Diätstrategie“ Gewicht zu verlieren. 31

Wissenschaftliche Untersuchungen deuten allerdings darauf hin, dass sich Saftkuren negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken können, insbesondere da die Gefahr einer sich entwickelnden Essstörung besteht. 31

Zwar kann durch den ausschließlichen Verzehr von Fruchtsäften eine Gewichtsabnahme erzielt werden, allerdings ist dies auf die geringe Kalorienzufuhr zurückzuführen. 32

Außerdem besteht die Gefahr, im Anschluss an eine solche Diät das verlorene Gewicht oder sogar mehr zuzunehmen, sobald wieder im normalen Umfang Proteine, Kohlenhydrate und Fette zugeführt werden. 32

Um langfristig und gesund abzunehmen, sind eine grundlegende Umstellung der Ernährung und ein ausreichendes Pensum an Bewegung notwendig.

Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass sich das Wohlbefinden durch eine Lebensmittelrestriktion verschlechtert. 33

Überzeugende wissenschaftliche Belege dafür, dass Saftkurung die Ausscheidung von Toxinen durch die Leber fördert, gibt es ebenfalls nicht. 19 Die beworbenen Leberentgiftungsdiäten sind also weder eine geeignete Strategie zur Gewichtsreduktion noch ein nachhaltiger Weg zur Regeneration der Leber und des Körpers.

Fruchtsäfte haben zudem einen sehr hohen Fructoseanteil (Fruchtzucker), der sich negativ auf die Leber auswirken kann. 34 Hierbei sei allerdings erwähnt, dass ein moderater Konsum von Fructose in Form von Obst keine schädliche Wirkung hat. 35

Die Bandbreite an Hausmitteln zur potenziellen Entgiftung der Leber ist extrem groß. Zu den beliebtesten und schnell verfügbaren Mitteln gehören zum Beispiel Grüner Tee, Wacholderbeeren, Brennnessel und Löwenzahn. 5

Bei der Anwendung solcher Mittel kann es auch durchaus zu einem spürbaren körperlichen Effekt wie Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch nicht auf eine „Entgiftung“ zurückzuführen. 5

Viele der Produkte wirken potenziell entwässernd, wodurch ein kurzfristiger Gewichtsverlust auftreten kann. Körperfett verliert man alleine dadurch aber nicht. 5

Vielmehr besteht bei hohen Dosierungen der Hausmittel durch die entwässernde Wirkung die Gefahr eines Mineralstoffverlustes. 5

Allerdings gibt es einige wenige Hausmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die sich tatsächlich positiv auf die Gesundheit der Leber auswirken könnten. Doch auch hier ist die mögliche Wirkung nicht auf eine Reinigung der Leber zurückzuführen.

Helfen der Leber Hausmittel und Nahrungsergänzungsmittel?

Eine gesündere Leber mit Knoblauch?

Einige Untersuchungen konnten beobachten, dass Knoblauch positive Effekte auf die Leberwerte haben könnte. 36

Die positiven Effekte auf die Gesundheit lassen sich wohl vor allem auf die schwefelhaltigen Verbindungen in Knoblauch zurückführen. 37 Alliin heißt die enthaltene Substanz, die an der Luft zu Allicin wird und auch für den krassen Geruch von Knoblauch verantwortlich ist. 38

Eine Vermutung ist, dass Allicin die Produktion von LDL-Cholesterin hemmt, indem es sich an Proteine auf den Leberzellen bindet. 39 Zudem soll es die Insulinausschüttung erhöhen, was die Glukosetoleranz verbessern und den Nüchternblutzucker damit senken könnte. 40

Der Einfluss auf die Parameter hätte demnach positive Auswirkungen auf die Leberfunktion.

Allerdings sind bisher noch zu wenig Daten vorhanden, um sichere Aussagen über die Wirkung von Knoblauch auf die Leber zu treffen.

Ist Curcumin gut für die Leber?

Curcumin (aus der Kurkuma-Wurzel) zählt ebenfalls zu einem vielversprechenden Hausmittel zur Stärkung der Leber. Einige Studien beobachteten positive Auswirkungen auf die Leberwerte im Blut. 41

Die vorhandene Qualität der Evidenz wird allerdings als gering eingestuft. Ebenfalls sind die beobachteten Effekte klein, sodass der klinische Nutzen in Frage gestellt wird. 42

Es sind also weitere Studien notwendig, um den positiven Effekt von Curcumin besser einschätzen zu können.

Mit Kaffee die Leber entlasten?

Kaffee könnte ebenfalls ein geeignetes Hausmittel zur Stärkung der Lebergesundheit darstellen, wobei die Untersuchungsergebnisse aus Beobachtungsstudien hier widersprüchliche Ergebnisse liefern. 4243

Dies liegt insbesondere an anderen Lebensstilfaktoren, welche die Studienergebnisse beeinflussen, 43 und an der unterschiedlichen Menge an Kaffee, die von den Studienteilnehmenden getrunken wird. 42

In Kaffee sind, wie auch in Gemüse und Obst, gesundheitsförderliche Polyphenole enthalten. Zudem hat das Getränk antioxidative Effekte, die sich positiv auf die Leber auswirken könnten. 4243

Da mit entkoffeinierterem Kaffee in Studien ebenfalls solche positiven Effekte beobachtet wurden, scheint Koffein kein entscheidender Wirkfaktor zu sein. 43

Kaffee scheint grundlegend nicht vor Lebererkrankungen schützen zu können. 43 Allerdings könnte durch regelmäßigen Kaffeekonsum das Risiko einer Leberfibrose, also einer Vernarbung der Leber, um bis zu 33 % gesenkt werden. 42

Leberwerte verbessern mit Mariendistel und anderen Nahrungsergänzungsmitteln

Eine Metaanalyse konnte feststellen, dass der Stoff Silymarin durch seine antioxidative und antientzündliche Wirkung einen positiven Einfluss auf die Leber haben könnte. Der Stoff wird hierbei aus Mariendistel gewonnen. 44

Grundsätzlich ist Mariendistelextrakt als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich. Standardisierte Silymarin-Extrakte sind sogar als pflanzliche Arzneimittel zugelassen. 45

Bisherige Studien konnten demnach nur mögliche positive Effekte bei Personen mit einer bereits bestehenden Lebererkrankung feststellen. Ob Mariendistelextrakte auch bei gesunden Menschen einen gesundheitsförderlichen Effekt für die Leber haben, ist unklar. 42

Aktuell ist die Datenlage unzureichend, sodass keine klaren Aussagen getroffen werden können, ob ein Mariendistelextrakt tatsächlich die Gesundheit der Leber fördert oder bei Lebererkrankungen helfen kann. 46

Neben Mariendistelextrakt wird auch Resveratrol, das z.B. in roten Trauben und Maulbeeren enthalten ist, als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Lebergesundheit erforscht. 4748

Hier gibt es ebenfalls einige Hinweise auf positive Effekte, allerdings konnte bisher weder eine optimale Dosierung noch der potenzielle Wirkmechanismus bei der Anwendung an Menschen in klinischen Studien festgestellt werden. 4748

Hausmittel und Nahrungsergänzungsmittel mit potenziell positiven Effekten für die Leber - Mariendistel, Knoblauch, Cucurmin, Kaffee, Resveratrol

Aufgrund der antioxidativen Eigenschaften kann der Konsum von ausreichend Vitamin E ebenfalls dabei helfen, die Gesundheit der Leber zu verbessern. 42

Gleiches gilt für eine bedarfsdeckende Zufuhr von ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. 42

Zudem scheint ein guter Vitamin-D-Spiegel im Blut durch die Reduzierung von Entzündungen und den Schutz vor einer Leberfibrose ebenfalls eine wichtige Komponente für die Gesundheit der Leber darzustellen. 42

In unserem POSEIDON verbinden wir die beiden Inhaltsstoffe Omega-3 und Vitamin D mit zusätzlichem Vitamin K2. Neben möglichen positiven Effekten auf die Leber tragen die beiden Inhaltsstoffe zudem positive Wirkungen auf das Herz, das Gehirn und die Sehkraft. 4950

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2. Entscheidender Lebensstilfaktor: Sport und Bewegung kurbeln die Leberfunktion an

Sport stellt neben der Ernährung eine weitere große Stellschraube für die Gesundheit unserer Leber dar. Körperliche Bewegung kann dabei auf unterschiedlichen Wegen die Leberfunktion direkt und indirekt beeinflussen:

Eine australische Metaanalyse aus dem Jahr 2023 konnte demnach feststellen, dass 150 Minuten moderate sportliche Belastung pro Woche (z.B. ein zügiger Spaziergang) eine mögliche Leberverfettung reduzieren können. 51

Zudem führt Sport zu vielen weiteren gesundheitlichen Vorteilen, die sich indirekt positiv auf die Leber auswirken können. Dazu gehören zum Beispiel eine verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit und ein möglicher Gewichtsverlust. 52

Bereits 20 Minuten moderate Sporteinheiten können entzündungshemmende Wirkungen haben 53 und so ebenfalls die Arbeit der Leber unterstützen.

Sport hat allerdings nicht nur physische Auswirkungen, sondern auch psychische. Körperliche Bewegung kann sowohl unser Stressempfinden als auch die eigentliche Stressreaktion durch das Gehirn beeinflussen. 54

Untersuchungen deuten darauf hin, dass Sport eine beruhigende Wirkung hat und das Stressempfinden „pausiert“. Dies kann nicht nur durch die mentale Wahrnehmung, sondern auch durch eine veränderte hormonelle Reaktion erklärt werden. 54

Sportliche Aktivität beeinflusst demnach Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin, wodurch sich das Wohlbefinden verbessern kann. 54

Gerade Sport mit anderen Personen, zum Beispiel in Gruppen oder zu zweit, kann sich hierbei besonders positiv auf das Stressempfinden auswirken. 54

Könnte weniger Stress vielleicht sogar zu einer besseren Lebergesundheit führen?

3. Entscheidender Lebensstilfaktor: Die Leber mit Stressmanagement langfristig entlasten

Neben den Lebensstilfaktoren Ernährung und Bewegung wird nämlich häufig ein weiterer Faktor vergessen, der ebenfalls Auswirkungen auf unsere Lebergesundheit hat.

Nämlich: Stress.

Je gestresster wir sind, desto schlechter ist meist auch unser Gesundheitszustand. 55 Unser Gehirn veranlasst bei Stress eine Ausschüttung der Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. 56

Eine ständige Ausschüttung dieser Stresshormone beeinträchtigt unser Immunsystem, unseren Schlaf, die Entscheidungsfähigkeit und das Gedächtnis. 56

Diese Faktoren können zu erhöhten Blutfettwerten, einem erhöhten Blutdruck und damit zu einem stark erhöhten Risiko für unterschiedliche Krankheiten führen. 56

Erhöhte Blutfettwerte wie zum Beispiel hohes Cholesterin können unter anderem das Risiko für eine Fettleber erhöhen.

Und: Um andauernden Stress zu bewältigen, greifen wir häufig zu ungesunden Strategien wie ungesunder Ernährung, wenig Schlaf sowie dem Konsum von Alkohol und Nikotin. 56

Demnach ist es sinnvoll, auch das eigene Stressniveau im Gleichgewicht zu halten, um der Leber etwas Gutes zu tun.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Bewegung und Sport 57, Entspannungsübungen 58 und das bewusste Wahrnehmen von Stressfaktoren im eigenen Leben 59 stressreduzierend wirken können.

Fazit: Wie lange dauert es, die Leber zu entgiften?

Eine richtige Antwort auf diese Frage gibt es leider nicht. Denn: Die Leber reinigt und entgiftet sich rund um die Uhr.

Wie in diesem Artikel deutlich wurde, ist es wissenschaftlich nicht möglich, die Leber mit Produkten von außen zu entgiften.

Einzig und allein die Funktion der Leber kann durch Lebensstilfaktoren und eventuell durch die Kombination mit einigen Hausmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt werden.

Es ist daher nicht sinnvoll, sich das Ziel zu setzen, die Leber in drei Tagen zu entgiften, da dies ein kontinuierlicher Prozess ist. Vielmehr sollte man versuchen, gesunde Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren, um die Lebergesundheit zu unterstützen.

Um den Körper gesund und die Leber fit zu halten, sind hier die konkreten, wissenschaftlich gesicherten Empfehlungen noch einmal zusammengefasst:

  • So wenig Alkohol wie möglich trinken
  • Am besten nicht rauchen
  • Pro Tag mindestens 400 Gramm Gemüse und Obst und viele Ballaststoffe essen
  • Jede Nacht mindestens 7 Stunden schlafen
  • Viel Sport treiben (bestenfalls mindestens 2,5 Stunden pro Woche)
  • Starkes Übergewicht vermeiden
  • Chronischen Stress reduzieren und vermeiden

Dazu kommen weitere Maßnahmen, die möglicherweise positive Effekte auf die Leber haben:

  • Kaffee trinken
  • Knoblauch essen oder in Kapselform einnehmen
  • Curcumin in Kapselform einnehmen
  • Mariendistel-Extrakt einnehmen

Wissenschaftliche Nachweise

  1. Kalra, Arjun, et al. “Physiology, Liver.” StatPearls, StatPearls Publishing, 1 May 2023.
  2. IQWiG. “Wie funktioniert die Leber?”. gesundheitsinformationen.de, 2023. https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-leber.html
  3. CLF. “Your Liver”. Canadian Liver Foundation, o.J. https://www.liver.ca/your-liver/
  4. Cline, John C. “Nutritional aspects of detoxification in clinical practice.” Alternative therapies in health and medicine vol. 21,3 (2015): 54-62.
  5. Röchter, S., & Clausen, A. “Detox-Trend: Fragwürdige Detox-Lebensmittel für Schönheit und Gesundheit”. Ernährungs-Umschau, 5 (2019): 276–284. https://doi.org/10.4455/eu.2019.021
  6. Yaginuma-Sakurai, Kozue et al. “Hair-to-blood ratio and biological half-life of mercury: experimental study of methylmercury exposure through fish consumption in humans.” The Journal of toxicological sciences vol. 37,1 (2012): 123-30. doi:10.2131/jts.37.123
  7. Leaf, A. “Do you need to detox?”. Examine, o.J. https://examine.com/categories/liver-health/faq/do-you-need-to-detox/
  8. Kracker, M., et al. “The Cadmium Content of Protein Drinks and Nutritional Powders.” Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, vol. 116, no. 9, Sept. 2016, p. A95, https://doi.org/10.1016/j.jand.2016.06.344.
  9. clean label project. “Protein Powder: Our Point of View.” (2018). https://cleanlabelproject.org/wp-content/uploads/download-9-converted.pdf
  10. Grant, D M. “Detoxification pathways in the liver.” Journal of inherited metabolic disease vol. 14,4 (1991): 421-30. doi:10.1007/BF01797915
  11. Lee, Tae Hoon. “Leberzirrhose”. MSD Manual, 2024. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/erkrankungen-der-leber,-der-gallenblase-und-der-gallenwege/fibrose-und-zirrhose/leberzirrhose?query=leberzirrhose
  12. ALF. “13 Ways to a Healthy Liver”. American Liver Foundation, 2021. https://liverfoundation.org/resource-center/blog/13-ways-to-a-healthy-liver/
  13. Woreta, Tinsay A. “Detoxing Your Liver: Fact Versus Fiction”. John Hopkins Medicine. o.J. Verfügbar unter: https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/detoxing-your-liver-fact-versus-fiction
  14. Weiß, Johannes, et al. “Non-Alcoholic Fatty Liver Disease: Epidemiology, Clinical Course, Investigation, and Treatment.” Deutsches Arzteblatt International, vol. 111, no. 26, June 2014, pp. 447–52, https://doi.org/10.3238/arztebl.2014.0447.
  15. Patel, Roshan. and Matthew Mueller. “Alcoholic Liver Disease.” StatPearls, StatPearls Publishing, 13 July 2023. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK546632/
  16. BMG und IQWiG. “Nicht alkoholische Fettleber”. gesund.bund, 2021. https://gesund.bund.de/nicht-alkoholische-fettleber
  17. DGE. “Entgiftungsdiäten”. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, o. J.. https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/diaeten-und-fasten/entgiftungsdiaeten/
  18. Ernst, E. “Alternative detox.” British medical bulletin vol. 101 (2012): 33-8. doi:10.1093/bmb/lds002
  19. Klein, A V, and H Kiat. “Detox diets for toxin elimination and weight management: a critical review of the evidence.” Journal of human nutrition and dietetics : the official journal of the British Dietetic Association vol. 28,6 (2015): 675-86. doi:10.1111/jhn.12286
  20. Nagel, G. “pH-Wert”. Onmeda. https://www.onmeda.de/diagnose/laborwerte/ph-wert-id202031/
  21. Villines, Zawn. “Do liver cleanses work? Evidence and risks”. Medical News Today, 2023. https://www.medicalnewstoday.com/articles/320371
  22. Nivukoski, Ulla et al. “Impacts of unfavourable lifestyle factors on biomarkers of liver function, inflammation and lipid status.” PloS one vol. 14,6 e0218463. 20 Jun. 2019, doi:10.1371/journal.pone.0218463
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Über den Autor

Quantum Leap Fitness
B.Sc. Gesundheitswissenschaften

Moritz Oliver Schröder

B.Sc. Gesundheitswissenschaften

Als studierter Gesundheitswissenschaftler ist mir die interdisziplinäre Perspektive auf das Thema Gesundheit besonders wichtig. Mit meiner bisherigen Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation über verschiedene Formate möchte ich hier möglichst leicht verständliche Antworten auf komplexe Sachverhalte vermitteln.
Gesunde Leber - Gesundes Leben: Mit diesen Hausmitteln und Methoden wird die Leber entlastet
Kommentare zum Artikel Gesunde Leber - Gesundes Leben: Mit diesen Hausmitteln und Methoden wird die Leber entlastet:
  • Elisabeth Pop

    Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich selber habe keine Probleme, ich ernähre mich so gut wie möglich gesund, ich trinke kaum Alkohol, ich habe nie geraucht, aber mein Mann trinkt Alkohol und zwar regelmäßig, obwohl ich ihm immer davon abrate, hört er nicht auf mich. Eine gesunde Ernährung hat er durch mich da ich koche. Ich werde ihm diesen Artikel vorlesen. Dankeschön.

    29. August 2024
  • Müller

    Vielen Dank für die ganzen Informationen! Da steckt viel Arbeit in dem Artikel.

    28. August 2024
  • Natascha Lerch

    Sehr interessanter Artikel der gut geschrieben ist. Vielen Dank für Deine Arbeit und die Informationen!

    27. August 2024
  • Sabina

    Sehr interessant zu lesen und total informativ!

    27. August 2024
  • Anja

    Toller Artikel, der mich vor vermeintlichen Leberentgiftungskuren bewahrt hat. DANKE!!!

    26. August 2024
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